Gesprächsreihe im „Impulslädle“ will Impulse für Nachhaltigkeit setzen
Foto: fg
Im „Impulslädle“ auf dem Gmünder Marktplatz wird in den Wochen bis zum 16. Oktober ein bunter Reigen von Themen von Nachhaltigkeit über Menschenrechte bis hin zu Entwicklungshilfe vorgestellt. Die Gesprächsreihe ist Teil der Aktionswochen unter dem Motto „Gmünd für morgen“.
Dienstag, 13. September 2022
Franz Graser
1 Minute 0 Sekunden Lesedauer
Ein leerstehendes früheres Wäschegeschäft wird in den kommenden Wochen zum Talkshow-Studio. Auf einem Sofa nehmen Gäste Platz, die etwas zu sagen haben: Zu fairen Lieferketten, internationaler Zusammenarbeit, der Seenotrettung im Mittelmeer, Klimawandel und Verkehrsproblemen sowie zu Menschenhandel und Recycling.
Die Gesprächsreihe, die in die Aktion „Gmünd für morgen“ eingebettet ist, will Impulse setzen, zum Beispiel für bürgerschaftliches Engagement oder bewusstere Konsumentenentscheidungen. Das betont Franka Zanek, Leiterin des Amtes für nachhaltige Entwicklung,Klimaschutz und Bürgerbeteiligung der Stadt. Am Freitag, 16. September, wird das Konzept des „Impulslädle“ um 19.30 Uhr offiziell vorgestellt.
Danach folgen pro Woche zwei bis drei Talkrunden von etwa ein bis eineinhalb Stunden Länge. Den Anfang macht am 20. September der frühere parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle, der über faire Lieferketten sowie die Folgen von Pandemie und Krieg auf den weltweiten Handel spricht.
Wer die weiteren Talkgäste sind und welche Themen sie bis zum 16. Oktober im „Impulslädle“ vorstellen, erfahren Sie in der morgigen Ausgabe der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 590 Tagen veröffentlicht.