Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Ostalb

Krankmeldung ohne „Zettelwirtschaft“: Wie funktioniert’s in Ostwürttemberg?

Foto: Alexander Raths – stock​.adobe​.com

Wer in jüngster Zeit nicht vom Arzt krankgeschrieben wurde, wird sich vielleicht wundern, wenn er nun krank wird und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlangt. Die hat in der klassischen Papierform nämlich ausgedient und erfolgt auf digitalem Weg. Allerdings scheint noch nicht jeder genau zu wissen, wie das jetzt abläuft.

Montag, 13. Februar 2023
Gerold Bauer
40 Sekunden Lesedauer

Musste man früher trotz triefender Nase, Fieber und ständigen Hustenanfällen in die Arztpraxis, um nach einer Untersuchung durch die Ärztin oder den Arzt mit Hilfe einer „gelben Karte“ beim Arbeitgeber quasi vom Platz gestellt zu werden, soll inzwischen alles deutlich einfacher für alle Beteiligten sein. Das Abholen der Krankmeldung in der Praxis und die Abgabe beim Arbeitgeber sind für gesetzlich Versicherte nun nicht mehr erforderlich.

Das klingt fast zu bequem, um wahr zu sein. Bewährt sich dieses erst seit sechs Wochen geltende System in der Region Ostwürttemberg auch im Alltag? Und: Für wen gilt diese neue Regelung und für wen bleibt alles wie bisher? Die Rems-​Zeitung fragte nach. Lesen Sie dazu den Artikel am 13. Februar!

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

4758 Aufrufe
163 Wörter
450 Tage 14 Stunden Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 450 Tagen veröffentlicht.


QR-Code
remszeitung.de/2023/2/13/krankmeldung-ohne-zettelwirtschaft-wie-funktionierts-in-ostwuerttemberg/