Benefiz-Essen für Erdbebenopfer findet große Resonanz
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Viele Gmünderinnen und Gmünder haben sich bis Samstagmittag an dem Benefizessen zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien auf dem Gmünder Johannisplatz beteiligt. Furkan Bekar, Vertreter der türkischen Gemeinde Milli Görüs, zeigte sich im Gespräch mit der Rems-Zeitung sehr zufrieden. Das Solidaritätsessen dauert noch bis 18 Uhr, für 15 Uhr ist ein Gebet für die Erdbebenopfer geplant.
Samstag, 18. Februar 2023
Franz Graser
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Rund 100 Menschen sind nach Auskunft von Furkan Bekar an der Vorbereitung und der Organisation des großen Benefiz-Essens auf dem Johannisplatz beteiligt. Auf dem Platz selbst werden Spezialitäten wie Döner, Köfte oder Falafel zubereitet. Andere Speisen wie etwa Lahmacun werden in den beteiligten muslimischen Gemeinden angerichtet und dann zum Johannisplatz gebracht.
An der Aktion machen die DITIB Türkisch-islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd, die islamische Gemeinschaft Milli Görüs, das Islamisch-Albanische Zentrum, der Türkisch-islamische Kulturverein, das Islamisch-arabische Zentrum Schwäbisch Gmünd, Arrayan e.V. sowie die islamische Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland mit.
Für 15 Uhr ist ein gemeinsames Gebet auf dem Johannisplatz geplant. Dabei wird um Kraft und Stärke und Zusammenhalt sowie um Hilfe für die Hinterbliebenen gebetet. Furkan Bekar hofft, dass bis zum Ende der Aktion um 18 Uhr noch weitere Menschen zum Johannisplatz kommen, um Solidarität mit den Erdbebenopfern und ihren Hinterbliebenen zu zeigen.
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