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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Der „Stier von Gmünd“ sorgte im „Weißen Ochsen“ überregional für Schlagzeilen

Fotos: Sammlung Bareis (historisch), gbr (aktuelles Bild)

Das Gasthaus „Weißer Ochsen“ in Gmünd ist längst kein öffentliches Lokal mehr, aber in den Köpfen der Gmünderinnen und Gmünder aufgrund so mancher Veranstaltung immer noch präsent. Einmal war das Wirtshaus sogar Schauplatz eines Ereignisses, das es bis ins Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schaffte.

Dienstag, 02. Januar 2024
Gerold Bauer
29 Sekunden Lesedauer

Als „Stumpenwirt“ Johannes Gold 1837 in den „Weißen Ochsen“ nahe der Waldstetter Brücke umzog, nahm er aus der Ledergasse den volkstümlichen Namen seines Lokals mit. Schon viele Jahre ist der „Stumpen“ ein Appartement-​Haus.

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