Viele Geschäfte, Praxen oder Anwohner des Gmünder Marktplatzes wehren sich gegen den ständigen „Rummel“ auf dem Gmünder Marktplatz nachdem sie von der Stadt Gmünd in Kenntnis gesetzt worden sind, dass vom 14. Januar bis 5. März 2017 auch noch eine Eisbahn mit Musikbeschallung auf dem Marktplatz in Betrieb genommen werden soll.
Hochgelobt von OB Arnold und Baubürgermeister Mihm, aber auch kritisch hinterfragt von Bürgern: Vor einem Jahr wurde der Haustyp Gamundia im Rathaus von Architekt Celestino Piazza als großer Durchbruch zur Frage präsentiert, wie den Sorgen im Wohnungsbau und bei der Unterbringung von Flüchtlingen rasch und nachhaltig beizukommen ist.
Kein Einweihungsfestle wie jedes andere: „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss“, ist ganz groß auf einem Poster an der Tür zu lesen. Erkan Gezen hat mit 34 Jahren seine erste eigene Wohnung bezogen. Der Weg dahin ist bemerkenswert.
„Als Einzelkämpfer hat man keine Chance, wir müssen an einem Strang ziehen“, sagt Udo Schaden, Vorsitzender des Fördervereins Weststadt. Zusammen mit gut 20 weiteren Männern und Frauen folgte er der Einladung von Christoph Kraft zur Gründung einer Bürgerinitiative.
Allen Menschen gleichberechtigt Perspektive und Zukunft bieten: Nicht nur seit der großen Flüchtlingskrise, sondern schon seit 25 Jahren gibt es dazu den Arbeitskreis Asyl in Gmünd.
Der aus Gmünd stammende, im Rhein-Neckar-Kreis als Lehrer tätige Dr. Georg Müller konnte sich im ersten Wahlgang bei der OB-Wahl in Überlingen nicht durchsetzen. Auf ihn entfielen 6,1 Prozent der Stimmen.
Im total überfüllten Musikerheim der Stadtjugendkapelle Schwäbisch Gmünd ist soeben (Sonntagabend) das Abschlusskonzert des sogenannten D1-Lehrgangs des Kreisblasmusikverbands zu Ende gegangen.
Kürzlich trafen sich die Kirchengemeinderäte der katholischen Seelsorgeeinheit Limeshöhe in der Landesakademie für Fortbildung an Schulen in Bad Wildbad zu einer Klausurtagung unter der Überschrift „Kirche am Ort“.
Vor ziemlich genau einem Jahr hat die in den USA lebende Gmünder Fotografin Margit Hägele zum ersten Mal mit der Rems-Zeitung über Donald Trump gesprochen und überlegt, wie sie am besten Öffentlichkeit schaffen könne für ein Problem, das ihre Wahl-Heimat in den Grundfesten erschüttere. Längst hat sie einen Weg gefunden.