Im Prinzip handelt es sich bei Wetzgau-Rehnenhof mit seinen über 4000 Einwohnern ja um den zweitgrößten Stadtteil Gmünds. Kaum noch ein Bürger dort versteht jedoch, warum es dort noch immer keinen Ortschaftsrat wie in Degenfeld oder Bettringen, sondern nur einen Bezirksbeirat gibt.
Zum Teil heftigst wurden jahre– und jahrzehntelang zumindest einige der Neuerungen diskutiert, die Stadtverwaltung und Kirchen am Donnerstag auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof vorstellten: Die auch als „Friedwald“ bekannte Baumbestattung wird künftig ebenso ermöglicht wie erstmals eine Urnenwand-Bestattung. Das neue Gemeinschaftsgrabfeld sowie ausgwiesene Trauerräume, die ein sehr persönliches Abschiednehmen ermöglichen, wurden eingeweiht.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wird am Freitag, 12. Juli, in ihrer Eigenschaft als Bundesvorsitzende der Christlich Demokratischen Union um 18 Uhr zu einer Vortragsveranstaltung im Christlichen Kongress– und Ferienzentrum Schönblick im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof erwartet.
Auch ohne den Film „Forrest Gump“ zu kennen und schätzen, fällt den meisten eine ganze Reihe von Gerichten mit Krabben ein – sie schmecken ja auch Klasse, die kleinen Würmchen, mit Bohnen und Bananen ebenso wie im Reis und im Salat. Ganz so einfach ist es freilich nicht.
Mit einer bemerkenswerten Aktion wollen Gemeindeglieder der „Brücke“ den Blick auf die Schönheit ihres Gemeindezentrums lenken: und haben dazu bei der deutschen Post Sondermarken drucken lassen.
Eigentlich nur eine Formsache, denn der Südwestrundfunk war mit seinen Radio– und Fernsehprogrammen schon bei jeder Landesgartenschau ganz aktiv mit von der Partie. Dennoch wurde am Mittwoch die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags nun auch mit der Landesgartenschau GmbH Schwäbisch Gmünd und von Oberbürgermeister Richard Arnold höchstpersönlich auf dem LGS-Gelände in Wetzgau zelebriert.
Kaum ein Tag vergeht ohne weitere Hiobsbotschaften rund um den leidigen Themenkomplex Tunnelbau, Verkehrsplanung und weitere Baustellenprojekte. Und alles hängt ja derzeit in Schwäbisch Gmünd miteinander zusammen.
Bürgermeister Bläse tat sich schwer, dennoch musste er den bitteren Realitäten ins Gesicht blicken und dankte am Mittwoch im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats der Leiterin des Gmünder Stadtarchivs, Dr. Barbara Hammes, für einen „offenherzigen und schonungslosen Bericht“.