Die Gmünder St.-Michael-Chorknaben weilten zum Abschluss des Jubiläumsjahres (60 Jahre Chorknaben) in Berlin. Einer der Höhepunkte: Ein Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Genau vor 25 Jahren — am 4. März 1992 — gründet der unvergessene Dietmar Spiller das Gmünder Seniorenorchester. Heute nennt es sich „Gmünder Kurorchester“, obwohl sich nicht viel verändert hat. Auf unserer Reportageseite gibt es einen Rückblick auf die 25 Jahre und einen Ausblick, wie es weiter geht.
Der Ton in der Gesellschaft wird rauer, menschenverachtende Worte sind gerade in den sozialen Netzwerken an der Tagesordnung. Mit einer Kerze am Fenster soll an jedem Sonntagabend ein Zeichen gesetzt werden. Ein Zeichen der ganz persönlichen Zustimmung zu einem menschlichen Umgang miteinander. Die Aktion „Licht an für Menschlichkeit“, die ihren Ursprung in Dresden hat, ist auch in Gmünd angekommen.
Weniger ist einfach weniger! Die Titelgeschichte der Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung am Samstag befasst sich mit dem Thema fasten, und warum es uns so schwerfällt, den inneren Schweinehund zu überwinden.
Wenn Ältere mit dem Telefonvertrag überfordert sind, sind sie bei den „Herzenswegen“ richtig, ebenso wenn sie sich von ihrer schmalen Rente keine Herzenswünsche erfüllen können. Wie bei vielen großen und kleinen Sorgen geholfen werden kann, zeigte sich beim ersten Herzenscafé.
Auch wenn die Themen andere geworden sind, der Frauentag am 8. März, das wurde im Rahmen des Pressegespräches am Donnerstag bekräftigt, ist so notwendig wie 1911 – das Jahr, in dem er erstmals stattfand.
Eigentlich hat er keine Zeit fürs Gespräch mit der RZ, er arbeitet im Chemiesaal der Schillerschule an den Installationen. Für solche wie ihn sind Menschen aus dem gesamten Gmünder Raum am Samstag in Gmünd auf die Straße gegangen: „Zaki“ droht die Abschiebung. Zu sagen, dass das seinen Chef, Matthias Daul, stinksauer macht, ist nicht übertrieben.
Ob Car-Sharing oder „Dorfauto“ – die Idee hinter diesen beiden Begriffen ist die gleiche: Es geht darum, dass jemand, der nur gelegentlich ein Auto braucht, nicht unbedingt ein eigenes haben muss.
Menschen mit Behinderung auch im Alter und im Sterben zu begleiten, ist mit ganz besonderen Herausforderungen verbunden. Das Projekt „Vertraut und Geborgen“ der Stiftung Haus Lindenhof, das vor drei Jahren in die Wege geleitet wurde, sollte Hilfestellung bieten. Die Bilanz kurz vor Projektende fällt zufrieden aus. Das Wichtigste: Vieles, was erarbeitet wurde, wird auch künftig helfen.
Von den Thrillern Simon Becketts, über Reiseführer bis hin zu Klassikern wie der Harry-Potter-Reihe: Bei dem Flohmarkt in der Stadtbücherei konnte jeder Leser glücklich werden. Der Ansturm widerlegte auch die häufige Aussage, dass sowieso niemand mehr lesen würde.