Alle Wege führen — einem alten Sprichwort zufolge — nach Rom; in Gmünd in das katholische Gemeindezentrum Franziskaner. Am Donnerstagabend sind im historischen Gebäudekomplex des früheren Franziskanerklosters in Schwäbisch Gmünd von Münsterpfarrer Robert Kloker die neuen Räumlichkeiten für das katholische Verwaltungszentrum eingeweiht worden.
Sie kann das. Sie kann eine 50jährige Fremde liebes Mädchen nennen und sich richtig anhören damit. Das Leben und die Menschen im Allgemeinen, die Kleindeinbacher im Besondern preisen, ohne zu salbadern. Sie heißt Anna Schäfer; sie wird am Freitag 95 Jahre alt und sie kann vom Glück erzählen.
Den aktuellen Planungsstand des internationalen Guggenmusiktreffens, des Rathaussturms und des Gmünder Fasenetsumzugs gab die Stadt Gmünd jetzt bekannt. Neben der Durchführung war auch die Sicherheit der Großveranstaltungen ein zentrales Thema der Organisatoren.
Der geplante Umbau der Mutlanger Straße (B298) im Zuge einer in diesem Sommer eh anstehenden Belagssanierung wird zum Reizthema. Das wurde am Mittwochabend im Verwaltungausschuss des Gmünder Gemeinderats deutlich.
Zum ersten Mal gab es eine Ritter-AG in der Klösterleschule. Nachdem die Kinder ihre eigenen Waffen, bestehend aus Holzschwert und bunt bemaltem Schild, hergestellt hatten, bekamen sie Besuch von zwei echten Rittern vom Staufersaga-Verein.
Mit dem Museum fängt’s an, mit dem dem Museum hört’s auf. Was dazwischen liegt, ist wie ein Traum, eine Erinnerung an längst vergangene, nie ganz vergessene Zeit – und mit Palast, Pharaonengarten und Prunkbarke ein Kulissenbau, wie’s fürs Kolping-Musiktheater noch keinen gab.
Derzeit laufen im Prediger die Vorbereitungen für die nächste größere Umbauphase, die im April beginnt. Eine Million Euro wendet die Stadt auf – die Hälfte davon für den Brandschutz.
Mit 150000 Euro fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Rettung und Renovierung des Gebäudes Imhofstraße 9. Bei der Scheckübergabe (Bild) wurde am Dienstag erneut die Bedeutung des Hauses für die Darstellung Stadtgeschichte deutlich.
Sogenannte Nachtwanderer werden ab März in Schwäbisch Gmünd unterwegs sein, um auf Straßen, Plätzen und in Parks partnereschaftlich alkoholgefährdete Jugendliche ansprechen und ihnen Hilfe anbieten.