Die Nummer 35 unter den Vorlagen, die die Stadtverwaltung für den Gmünder Gemeinderat erarbeitet hat, bereitet Joachim Bläse gewiss einiges Kopfzerbrechen. Gehört zu seinem Dezernat doch sowohl die Schul– als auch die Finanzverwaltung. Investitionen von 2,8 Millionen Euro stehen an.
Die arbeiten ernsthaft an ihrem neuen Musical „Aida“. Dass sie dabei durchaus Spaß haben, dass sie als eingeschworene Gemeinschaft mehr teilen als die Freude an der Musik, wurde am Sonntag bei der ersten Orchesterprobe mit Chor und Solisten ebenso deutlich wie bei jeder anderen Probe.
Die Fasnetshochburg Grabbenhausen (Herlikofen) steht zur Stunde (Sonntagnachmittag) ganz im Zeichen des Faschingsumzugs. 66 Fasnachtszünfte, Guggenmusiken und andere Gruppen mit rund 2500 Teilnehmer sind angereist und gestalten eine rekordverdächtige Humorschlange.
Ein kleines Jubiläum, nein: ein großes, feiert die Handwerkerausstellung im Gmünder Stadtgarten, die am Samstagmorgen durch den Veranstalter und Organisator, Joachim Weber, zusammen mit Bürgermeister Julius Mihm eröffnet worden ist und mit 48 Ausstellern eine Rekordbeteiligung zeigt.
Die Vergangenheit und die Zukunft, was sich im Rettungswesen verändert hat, holen die Kreisbereitschaften derzeit ein. In Göppingen muss man neue Fahrzeuge kaufen, in Schwäbisch Gmünd fehlt es an Personal.
Eine im Außenbereich installierte Überwachungskamera trug dazu bei, dass sehr schnell geklärt werden konnte, wer der Angreifer einer Schlägerei war, die sich am Donnerstagmorgen vor einer Gmünder Gaststätte abspielte. Die RZ hat sich mit der Frage beschäftigt, wo eine Videoüberwachung überhaupt möglich und erlaubt ist.
Einlegen und Einsalzen wird auch in der Spitzengastronomie immer beliebter. Die uralte Technik der Fermentation ist wieder modern. Unter dem Motto „Gut gegärt“ befasst sich unsere Wochenendeausgabe mit diesem Thema.
Auf vereisten Wegen und Pisten, in strömendem Regen am Fels, in dunkelster Nacht auf unbekanntem Terrain das eigene Leben riskieren — wofür? Die Rems-Zeitung wollte wissen, was die Bergwacht ihren Mitgliedern zu geben hat.
„In über 200 Jahre alten Räumen haben wir eine würdige Umgebung gefunden“, freute sich der Vorsitzende des Freundeskreises der Michael-Chorknaben, Christian Baron. Am Donnerstagabend wurde das „neue Hauptquartier“ des Chores in der Münstergasse, „Michaelum“ genannt, von deren Präses, Münsterpfarrer Robert Kloker, gesegnet.