„In über 200 Jahre alten Räumen haben wir eine würdige Umgebung gefunden“, freute sich der Vorsitzende des Freundeskreises der Michael-Chorknaben, Christian Baron. Am Donnerstagabend wurde das „neue Hauptquartier“ des Chores in der Münstergasse, „Michaelum“ genannt, von deren Präses, Münsterpfarrer Robert Kloker, gesegnet.
Spätestens Ende 2019 wird das Kaufland nicht mehr im City-Center zu finden sein. Das Management des Konzerns gab dies vergangene Woche den rund 75 Mitarbeitern bekannt. Doch wer wird der Nachfolger?
Alles steht in Herlikofen für das große Faschingswochenende des Carnevalvereins Grabbenhausen am 4. und 5. Februar in den Startlöchern. Mit der bekannten Partynacht am Samstag beginnt das närrische Treiben.
Das Altstadt-Sanierungsprojekt „Wohnen an der Stadtmauer“ wird jetzt in Angriff genommen. Erster Schritt: Absperren und Freimachen der Baufläche, die von Verkehrsteilnehmern bislang inoffiziell als Parkplatz in Anspruch genommen wurde.
Januar 2017: Das war endlich mal wieder ein echter Winter im Raum Schwäbisch Gmünd, auch hier auf unserem Bild am Franz-Keller-Haus auf dem Kalten Feld. In der Internet-Rubrik “Videos“ der Rems-Zeitung gibt es mehrere zauberhafte Rückblicke auf das Wintermärchen.
Das Examen an der Pädagogischen Hochschule haben sie hinter sich. Jetzt treten 221 Referendare unter den Fittichen des Gmünder Lehrerbildung-Seminars ihren Vorbereitungsdienst an.
Am Wochenende, 4. und 5. Februar, jeweils von 10 bis 17 Uhr, sind Bauherren, Modernisierer und Sanierer wieder einmal eingeladen, sich umfangreich zu informieren. Bei der nunmehr schon 30. Handwerkerausstellung im Congress-Centrum Stadtgarten bieten die über 40 teilnehmende Aussteller umfassende Informationen zu Themen rund um das Haus.
Quasi unter „öffentlich-rechtlicher Beobachtung“ fand am Dienstagabend die Sitzung des Gmünder Jugendgemeinderates statt. Das SWR-Fernsehen filmte das Geschehen und besonders das aus Nigeria stammende JGR-Mitglied Raymond Jakubu für eine Dokumentation, die am 31. Mai um 20.15 Uhr ausgestrahlt werden soll.
Wie können die ländlichen Räume in Baden-Württemberg erhalten und weiterentwickelt werden? Wie wird die Grundversorgungvor Ort sichergestellt und gleichzeitig ein attraktives Wohnumfeld und Arbeitsplätze mit Perspektive geschaffen?