Seit 18 Uhr (Samstag, 18. Februar) laufen die Monsterkonzerte auf dem Oberen Marktplatz und dem Johannisplatz im Rahmen des 34. Internationalen Guggenmusiktreffens in Gmünd. Waren es am Mittag und Nachmittag rund 2000 Zuschauer, die das musikalische Treiben begutachteten, dürfte sich die Zahl nun vervielfacht haben. Die Stadt bebt.
Um 12.15 Uhr begann am Samstag, 18. Februar, der offizielle Empfang der Stadt Schwäbisch Gmünd auf der Bühne am Oberen Marktplatz. Tausende Besucher in der Innenstadt.
34. Internationales Guggenmusiktreffen am 18. und 19. Februar: Zwei Tage steht Schwäbisch Gmünd wieder ganz im Zeichen der Schrägtonmusik. Insgesamt 22 Guggenkapellen mit über 800 Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz, Österreich, dem Fürstentum Liechtenstein, und Deutschland sind am 18. und 19. Februar in der Stadt.
Als die ersten Guggenmusiker vor über 30 Jahren durch die Straßen zogen, war die Lautstärke oft wichtiger als das Treffen der Töne. Dies hat sich massiv geändert: Trotz der „verrückten“ Kostüme produzieren die meisten Ensembles heute einen präzise gespielten Big-Band-Sound.
Bunte Luftballons und glitzernde Girlanden, Kaubonbons und Luftschlangen – bei so viel Farbenpracht kann nur eine Veranstaltung in der Weilerner Bernhardushalle sein: Prunksitzung des TV Weiler.
Ganz großartig gesungen und gespielt. Die Aida-Inszenierung feierte am Freitag Abend Premiere – wer die Lieder kennt und die dazugehörigen Stimmen, wer gar das Vergnügen hatte, in eine Probe reinzuschnuppern, war vom Erfolg und von der Begeisterung des Publikums nicht überrascht.
Überhöhte Geschwindigkeit ist der häufigste Grund für Punkte in Flensburg und gilt zudem weltweit als häufigste Unfallursache. Für ein Mehr an Sicherheit im Straßenverkehr sind Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadtverwaltung bei Geschwindigkeitskontrollen unterwegs. Und werden oftmals auch beleidigt.
Auch diese Woche findet man in der Wochenende-Beilage wieder zehn interessante Reiseseiten. Das Hauptthema: „Insel des Aufbruchs!“ Sansibar ist der Nachwuchsstar unter den Inseln im Indischen Ozean. Junge Designer, Musiker und Architekten kreieren den Charme der Insel, auf der immer noch Pfeffer wächst.
Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass Martin Luther je nach Gmünd kam, um seinen Ehering bei einem Gmünder Goldschmied reparieren zu lassen. Wo, wie und wann der Abguss entstand, der vor rund 30 Jahren auf einem Gmünder Dachboden gefunden wurde, weiß niemand, aber die Geschichte dürfte interessant sein.