„Karl Kurz hat sich große Verdienste um das Gemeinwohl der Gemeinde Waldstetten erworben!“ Einer der dies sagt, muss es wissen: Bürgermeister Michael Rembold. Das Zitat stammt zwar von der Verabschiedung aus dem Gemeinderat im Jahre 2004, hat aber noch heute seine Gültigkeit. Am heutigen Donnerstag feiert Karl Kurz seinen 80. Geburtstag, zu dem auch die Heimatzeitung ihre Glückwünsche übermittelt.
Eigentlich stand im Hinblick auf das Kinder– und Jugendforschungsprojekt am Güterbahnhof (EULE-Projekt) gestern eine Beschlussfassung auf der Tagesordnung. Auf Wunsch vieler Stadträte wurde daraus eine Vorberatung. Und dies wurde dann intensiv gemacht.
Gerald Feig, Repräsentant des Investors Flex-Fonds, sowie die beiden Architekten Stammler (sen. und jun.) stellten gestern dem Bau– und Umweltausschuss/Verwaltungsausschuss ihre Vorstellungen für das „Haus Hirzel“, die „Alte Schmiede“ in der Hinteren Schmiedgasse 22/24 sowie das Projekt „Wohnen an der Stadtmauer“ vor.
Mehrere Verbesserungsvorschläge hatten sich schon seit längerem für die Gemeindehalle ergeben und so machte der Gögginger Gemeinderat gestern Abend einen Rundgang durch die Halle.
In Ostwürttemberg waren im Februar insgesamt 9 849 Personen und damit 392 mehr als im Januar arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich erneut um 0,2 auf 4,3 Prozent. Vor einem Jahr lag sie noch bei 4,8 Prozent.
Das Feriendorf Amalienhof wurde in den 70er-Jahren gegründet und ist auch heute noch so attraktiv, dass es dort keine Ferienhäuser gibt, die längere Zeit verwaist sind. Allerdings hat etwa die Hälfte der Bewohner inzwischen dort das ganze Jahr über ihren festen Wohnsitz. Entsprechend kommen Wünsche auf, manches zu verändern.
Insgesamt 1800 Karten für die Staufersaga-Aufführungen werden zusätzlich verkauft — an einem einzigen Tag, nämlich am verkaufsoffenen Sonntag, 25. März. Auch die genaue Route des Stauferzugs am 8. Juli durch die Innenstadt steht jetzt fest.
Die Gremiumsmitglieder der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd — Waldstetten befassten sich am Mittwochabend Abend im Gmünder Rathaus mit der Änderung des Flächennutzungsplans, die den geplanten Solarpark auf der Mutlanger Heide betrifft.
Ein Novum in der Geschichte der Gmünder Altersgenossenvereine: Ein Teil des AGV 1961 hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung die Neugründung eines neuen Vereins erklärt. Zu tief sitzen offenbar die Gräben bei den seit dem 50er-Fest zerstrittenen Altersgenossen.