Durch einen neuen REWE-Markt wird die Einkaufslandschaft der Gemeinde erheblich aufgewertet. Von der Attraktivität dieses Vollsortimenters sollen auch andere Geschäfte profitieren.
Das Begegnungscafé in Durlangen stand gestern ganz im Zeichen einer feierlichen Pflanzaktion der Elsbeere — dem „Baum des Jahres 2011“. Die „Schöne Else“ war am Nachmittag umringt von vielen kleinen „Landschaftsgärtnern“.
In den letzten Jahren ist es still um Hermann Metz geworden, denn der Gesundheitszustand des Alt-Bürgermeisters von Ruppertshofen und Gründers der Jugendhilfe Land e.V. ließ es nicht mehr zu, dass er am öffentlichen Leben in der gewohnten Form teilnahm. Am Wochenende ist er im Alter von 90 Jahren verstorben; die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.
Zu einer Kirschblütenwanderung ins untere Remstal brach die Mögglinger Ortsgruppe im Schwäbischen Albverein kürzlich auf. Statt der Kirschblüten dort allerdings schon die Apfelbäume.
Eine große Anzahl Gäste folgte der Einladung des Obst– und Gartenbauvereins Eschach zu einem Vortrag von Harald Schäfer vom Landesverband der Gartenfreunde Baden-Württemberg. Dabei ging es nicht zuletzt um die ökologische Bedeutung von privaten Gärten.
Im 16. Jahrhundert sah es so aus, als ob Heubach als die einzige Stadt im Bereich der woellwarthischen Territorien deren Regierungssitz werden könnte. Aber es kam anders.
Erfreuliche Zahlen und Signale, die auch voll ins Herz der kommunalen Entwicklung treffen. Der größte Gmünder Arbeitgeber, die ZF Lenksysteme GmbH, hat am Donnerstag im Rahmen seiner Jahresbilanz-Pressekonferenz den besten Abschluss der Firmengeschichte vorgestellt: Drei Milliarden Umsatz, was einem Plus von 37 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2009 entspricht.
„Wir wollen mit zwei Mannschaften in der kommenden Runde in der Oberliga starten“, erklärt Stefan Klotzbücher, Abteilungsleiter der DJK Gmünd. Nächste Woche sollen auch die organisatorischen Dinge geklärt sein.
Die gestrige Gemeinderatssitzung darf getrost als historisch eingestuft werden. Denn nach gut drei Jahren des Planens, Verhandelns und vor allem auch des Bangens wurde der oft kritisierte Investorenwettbewerb für den großen Stadtumbau Ledergasse/Bahnhofsviertel/Gartenschauareal (kurz Gamundia-Projekt) mit einer Vertragsunterzeichnung endgültig abgeschlossen.
Höchstens drei Häuser werden unter der als Altenpflegeheim genutzten Villa am Salvator gebaut — dieser Bereich, so machte gestern auch der BUA deutlich, genießt besonderen Schutz.