Die städtebauliche Neuordnung im Zuge der Landesgartenschau 2014 wird aus der Städtebauförderung im Programm „Stadtumbau West“ unterstützt. Am Freitag war Übergabe der Bewilligungsbescheide.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Christian Lange, kritisiert die Kürzung der Solarförderung durch die schwarz-gelbe Bundesregierung:
Im 20. Jahr hat alles gepasst – so auf einen Nenner gebracht, wurde die vergangene Kampagne der Lachabatscher im 20. Jahr des Bestehens der Gruppe in der Mitgliederversammlung beurteilt.
Am Wochenende, 31. März bis 1. April, veranstaltet der Pferdesportkreis Ostalb auf der Reitanlage des Reit– und Fahrverein Heuchlingen sein traditionelles Jugendreitturnier.
Stadtjubiläum ist nach den Worten von Oberbürgermeister Richard Arnold „mehr als Staufer“. Er kündigte gestern zusammen mit dem Arbeitskreis Stolpersteine an, in diesem Jahr eine umfassende Erinnerungskultur in Gang zu bringen und zu pflegen. Dazu gehören auch sehr dunkle Kapitel der jüngsten Stadtgeschichte.
Bis zu 36 Windkrafträder könnten zwischen Furtlepass und Heidhöfen entstehen. OB Richard Arnold will dazu „weder Ängste schüren noch Begeisterung entfachen“: Es gehe einfach nur um eine pragmatische Lösung. Gemeinsam mit den angrenzenden Kommunen, mit dem Eigentümer und mit dem Investor soll an einer Planung gearbeitet werden, mit der alle leben können. Das war gestern Tenor einer Pressekonferenz.
Menschen mit Behinderung zu helfen, am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben, das war das vorrangige Ziel des Teilhabeprojektes „miteinander mittendrin“ der Stiftung Haus Lindenhof. Gestern endete das dreijährige Projekt mit einer Fachtagung im Prediger. Doch, und das war die wichtigste Botschaft, es geht weiter.
„Ich glaube, langsam werden die Wiener depressiv, wenn schon wieder jemand aus Gmünd kommt“, lacht Stephan Crummenauer. Der Geschäftsführer der Gmünder Firma Ropa präsentierte gestern gemeinsam mit Goldschmiedemeister Hans Vetter einem begeisterten Oberbürgermeister Richard Arnold die Gmünder Nachbildung des Reichsapfels für die Staufersaga.
Zunächst fremde Begriffe wie beispielsweise Sekretariat, Aula, Pavillon? Kein Problem mehr für die kommenden Schulkinder aus den Lindacher Kindergärten.
„Als das Hallenbad Anfang der 70er-Jahre gebaut wurde, waren wir 350 Mitglieder. Heute sind wir mit 1200 der größte Einsparten-Sportverein in Ostwürttemberg.“ So begründet der Vorsitzende des Gmünder Schwimmvereins, Roland Wendel, warum der Club so glücklich ist, im Vorfeld und im Nachgang der diesjährigen Freibad-Saison zusätzliche Trainingszeiten im Schießtal-Freibad zu bekommen und die aktuellen Wartelisten von Schwimm-Interessierten abzubauen.