Von einem dunklen Himmel und Donnergrollen wurden die mutigen Familien des Kindergartens St. Martinus Iggingen kürzlich am Wetzgauer Parkplatz empfangen. Doch Petrus hatte ein Einsehen und funkte der Exkursion in den Wald nicht dazwischen.
„Ein faules Ei verdirbt den Brei.“ Mit dieser Binsenweisheit erklärte Erik Jahn vom Lindauer Büro Sieber, warum der Lorcher Gemeinderat gut daran tat, die Änderung des Bebauungsplans Herrgottgarten in die Wege zu leiten: Es gibt keine Spielhallen in der Gaisgasse. Der Lorcher Gemeinderat widmete sich zudem einer neuen Buswendeschleife, der Kiesäckerstraße und dem Feuerwehrgerätehau
Auf Einladung von Dr. Rudolph Böhmler, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, informierten sich die CDU-Mitglieder des Kreistages über die gegenwärtige konjunkturelle Lage und die Situation auf den Finanzmärkten.
Einiges war in der Gemeinderatssitzung am Donnerstag im Rathaus Ruppertshofen, zu der Bürgermeister Peter Kühnl auch einige Hörer begrüßen konnte, zu erledigen. Hauptsächlich ging es um die Gestaltung eines „Dorftreffs“. Bürgerfragen brauchte der Bürgermeister dieses Mal nicht zu beantworten.
Rosenstein-Verbandskämmerer Thomas Kiwus verbreitete in dieser Woche in den Gemeinderäten gute Nachrichten mit seinen Finanzzwischenberichten, so auch am Freitagabend im Mögglinger Rathaus: „Alles im grünen Bereich, alle Einnahmen über Plan.“ Das ließ die Räte schmunzeln: „Weiter so.“
Die beruflichen Schulzentren des Ostalbkreises gestalten im Rahmen der international bekannten Blumenschau „Maggio in Fiore“ im italienischen Cervia, gelegen in der Partnerprovinz des Ostalbkreises Ravenna, einen Kreisverkehr.
Die Beruflichen Schulzentren des Ostalbkreises gestalten im Rahmen der international bekannten Blumenschau „Maggio in Fiore“ im italienischen Cervia, gelegen in der Partnerprovinz des Ostalbkreises Ravenna, einen Kreisverkehr.
Schon am Montag beginnen auf dem Areal des künftigen Einkaufszentrums zwischen Remsstraße und Ledergasse die Abbrucharbeiten. Um den Verlauf des großflächigen Abräumens in diesem Quartier und die künftige Gestalt der Ledergasse ging es gestern Abend im Rathaus.
5,5 Millionen Euro investiert der DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd in sein neues Zentrum auf dem Erhard-Areal an der Weißensteiner Straße. Gestern wurde im Beisein von leistungsstarken Projektpartnern, darunter die AOK, die Baugenehmigung übergeben.
Scheiden tut im Falle dieses Betonklotzes aus dem Siebziger-Zeitgeist nicht weh. Oder doch ein bissle? Schließlich öffnete die mordsmäßige Horten-Konstruktion in der Ledergasse damals auch ein Tor in die Gmünder Zukunft. So, wie sich jetzt erneut die Erwartungen aufs Gamundia-Projekt richten.