Nachdem sich die angekündigte Schlechtwetterfront zumindest am Samstagvormittag in Gmünd noch nicht blicken ließ, stimmten alle Faktoren für einen gelungenen „Fensterblümlesmarkt“. Und es kamen viele Besucher.
Der Turnverein Lindach startete am gestrigen Sonntag mit einer Matinee ins Jubiläumsjahr. Der Vorsitzende Wolfgang Greil konnte zahlreiche Gäste hierzu begrüßen.
Dieses Mal hatte sich die Kolpingkapelle unter Stabführung von Udo Penz für ihre Fans etwas Ausgefallenes einfallen lassen. Zusammen mit den Unicorn Promenaders und Querbeet erfreuten sie am Samstagabend im Peter-Parler-Saal des Stadtgartens mit Hits und Evergreens, Country & Western Music und mit Square Dance.
„Machen sie sich frei von allen Konzepten, steigen sie aus der Hektik des Alltags und genießen sie ein intensives Naturerlebnis.“ Mit diesen Worten begrüßte Dr. Gabriele Dreisbusch eine 15-köpfige Gruppe Interessierter zu einem geomantischen Spaziergang zum Kraftort St. Salvator.
Am gestrigen Sonntag gab es im Stadtgarten viele kleine Sänger und Musikanten, die Eltern und andere Besucher erfreuten. Die Gmünder Stadt-Jugendkapelle veranstaltete wieder ihr traditionelles Begegnungskonzert im Peter-Parler-Saal des Stadtgartens.
Der Wald ist Lebensraum für Tier und Mensch, und jeder fünfte Deutsche geht einmal in der Woche in den Wald. Der Wald ist aber auch ein Wirtschaftsfaktor — dies machte Landrat Klaus Pavel bei seiner Begrüßung anlässlich des Abschlusses der Forsteinrichtungserneuerung im Kommunal– und Staatswald des Ostalbkreises deutlich.
Der Bürgermeister konstatierte eine schwierige Situation am Beginn der Versammlung, und am Ende war die Mögglinger Aktionsgemeinschaft kaum weiter. Einen neuen Vorstand gibt es nicht. Wohl aber erst einmal eine Findungskommission.
Mit einer schwachen Leistung wartete der FC Bargau gegen den stark abstiegsbedrohten TSV Weilheim auf. Der stärkste Mann auf dem Platz war Torhüter Krieg, der immer wieder zur rechten Zeit am rechten Ort war und somit Schlimmeres verhindern konnte.
Was für ein Fußballspiel!? Bei strömenden Dauerregen zündeten beide Mannschaften am Kaiserstuhl ein Feuerwerk des Offensivfußballs ab, mit 6:4 gewannen die Normannen ein geschichts-trächtiges Spiel, denn neun Tore in einer Halbzeit gibt es nicht alle Tage zu sehen.
Wie beliebt das Frühlingsfest des TGV Horn ist, lässt sich einfach belegen: ein rappelvolles Festzelt mit vielen jugendlichen Besuchern am Samstag und ebenso viele Besucher am Sonntag, der mit dem musikalischen Frühschoppen durch den MV Horn begann.
