Viele Aktive und jede Menge Ehrengäste begrüßte Kommandant Manfred Abele zur Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Heubach im Saal des Feuerwehrgerätehauses. Ehrungen und Beförderungen standen mit auf dem Programm.
Der TSV Weinsberg hat eindrucksvoll die Spitzenposition behauptet. Die Gäste gewannen beim TSB Gmünd vor 1100 Zuschauern in der Großsporthalle mit sechs Treffern Vorsprung – 34:28 (16:12). Die TSBler waren vor allem in der zweiten Hälfte ohne Chance.
Den dritten Sieg in Serie feierte der FC Normannia Gmünd bei der TSG Balingen. Beim 3:1-Erfolg zeigt der FCN Klasse und Spielkultur und nahm verdientermaßen die drei Punkte mit nach Hause.
Bei vielen Familien, Gruppen und Einzelpersonen ist der Pferdetag in Gmünd am kommenden Sonntag, 3. April, schon fest im Terminkalender eingetragen – wie immer mit gutem Grund.
Mit einem fulminanten Auftakt startete die 2. Durlanger Leistungsschau. Eine im Umland einzigartige Nacht-Schau öffnete die Ausstellung mit Verkaufsmesse und entpuppte sich als ein besonderer Magnet. Ein Mega-Feuerwerk mit klangvollen Musikeffekten verzauberte die vielen faszinierten Gäste.
Einen enormen Andrang erlebte das Kloster Lorch am gestrigen Sonntag zur Eröffnung der Ausstellung Glaskunst. 140 Objekte von 20 Glaskünstlern sind dort zu sehen.
Premieren, Preise und zahlreiche begeisterte junge Cineasten – die Abschlussgala des KiKiFe war krönender Abschluss einer Woche im Zeichen aufregender Kinotage.
Im Mai 2001 wurde der Wohnbereich „Junge Pflege“ für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte eröffnet. Diese Patientengruppe erfährt in St. Anna professionelle Hilfe und Betreuung, Heimat und Rehabilitation.
Glockschlag 22 Uhr war der Münsterplatz vor dem Café Spielplatz in Heubacher Hand: Der Gemeinderat der Rosensteinstadt hatte sich versammelt, die Werkkapelle Spießhofer und Braun spielte ein Ständchen. Die Gratulation galt dem frisch gewählten SPD-Landtagsabgeordneten Klaus Maier, seit 1986 Schultes von Heubach.
Traditionell sehr unterschiedlich fallen die Wahlergebnisse in den Städten und Gemeinden im Gmünder Umland aus. Mancherorts wählt man deutlich „schwärzer“ oder „roter“ als im Rest vom Ländle. Es gibt aber auch Orte, die einen Hang zum „Exotischen“ oder zu rechtsextremen Parteien haben.