Seit 1997 nimmt das Pflegeheim im Kloster Lorch an einer Befragung der Evangelischen Heimstiftung teil. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Zufriedenheit, sowohl seitens der Bewohner als auch seitens der Angehörigen. Über das Ergebnis der jüngsten Befragung freut man sich ganz besonders. Von 72 Einrichtungen landeten die Lorcher auf Platz 1.
Eine Vorentscheidung im Meisterschaftsrennen könnte am Sonntag fallen, wenn der FC Eschach das Spitzenspiel beim TSB Gmünd gewinnt. Unter Druck stehen vor allen Dingen die Hausherren, die fast zum Siegen verdammt sind. Neun Punkten trennen momentan beide Teams, allerdings hat der FCE bereits zwei Partien mehr absolviert.
Vierter gegen Zwölfter. Die TSG Balingen geht ganz klar als Favorit ins Heimspiel gegen den FC Normannia Gmünd. Und dennoch sagt FCN-Trainer Rainer Kraft nach den guten Auftritten seiner Truppe in den letzten Wochen: „Wir müssen die Balinger zu Fehlern zwingen. Ein Auswärtssieg ist möglich.“ Anpfiff der Oberligapartie ist am Samstag um 15.30 Uhr im Balinger Au-Stadion.
Gestern Abend wurde in einem feier– lichen Festakt in der Lorcher Stadthalle Bürgermeister Karl Bühler auf seine dritte Amtszeit durch seinen Stellvertreter, Dr. Dietmar Hermann, verpflichtet.
Vor allem auf die Bildungspolitik nach einem Jahr grün-roter Regierung im Land und die Sozialpolitik wollte Brigitte Lösch bei der Kreismitgliederversammlung der Grünen gestern Abend in der VHS eingehen.
Die Wachstumzahlen, die beide Vorstände der Gmünder Volksbank, Udo Effenberger und Robert Knoll, in den vergangenen Jahren präsentierten, waren beeindruckend. Zu beeindruckend, wie sich jetzt herausgestellt hat. Beide verloren ihren Job, die Bank hat dringenden Sanierungsbedarf.
„Alles ist nie genug“ heißt sein Programm und es klingt wie sein Motto. Von schwäbischen Tugenden bis You Tube spannt er seine Inhalte, vom Schuhplattler bis zum Hip Hop zeigt er seine Talente. Christoph Sieber beschloss in Iggingen die Kabarettreihe der Gmünder VHS mit einem vielseitigen und spritzigen Programm.
Vor den schockierten Blicke von zahlreichen Menschen, die am Donnerstagabend im Gmünder Bahnhof auf ihre Züge nach Aalen und Stuttgart warteten hat sich ein schwerer Unfall ereignet.
Wo sonst Bälle gegen die Wände prallen oder Sportlehrer mit der Pfeife ihre Schüler zu sportlichen Leistungen anspornen, werden seit fast einem Jahr Woche für Woche die Klingen gekreuzt. Fast 80 „Kreuzritter“ oder „Sarazenen“ trainieren im Schulzentrum Strümpfelbach für die Staufer-Saga das Fechten mit Schwertern und Krummsäbeln.