Mit Unterstützung des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELR) will die Stadt Schwäbisch Gmünd die Innenentwicklung im Stadtteil Lindach fortführen. Direkt im Anschluss an das – ausverkaufte – Baugebiet auf dem ehemaligen Grau-Areal sollen 19 neue Bauplätze entstehen.
Sie kamen spät, doch die vielen, ja tausende Gäste kamen noch. Aufgrund der hochsommerlichen Hitzewelle kam die traditionelle Party-Night zum Auftakt der Ferienwochen, organisiert und gestaltet vom Congress Centrum Stadtgarten, in der Nacht zum Samstag vergleichsweise ziemlich spät in Gang.
Stabiles Wachstum, gesicherte Arbeitsplätze und nach 2012 auch 2013 kein Zusatzbeitrag — das sind die Eckpunkte, mit denen der Barmer GEK Geschäftsbericht 2011 in der Schwäbisch Gmünder Hauptverwaltung der Rems-Zeitung vorgestellt wurde.
Selina ist kein Baby mehr, sagt sie. Sie ist schon fünf. Als sie durch die neuen Räume des a.l.s.o.-Frauenprojektes in der Goethestraße führt, ist sie sich nicht ganz sicher, ob sie sich die Zebraschränkchen in Grün und Rosa oder doch lieber die kleinen Küchenzeilen wünscht. Beides steht beispielhaft für die hier geleistete Arbeit.
Im Zuge der umfangreichen Sanierungsarbeiten für die Stadtkirche in Lorch leistet die katholische Kirchengemeinde einen aktiven Beitrag für Klimaschutz und Energiewende.
Die Neugestaltung der Ortseingangstafeln verzögert sich bis nach den Sommerferien. Im Bau– und Umweltausschuss stießen die von der Verwaltung und dem Büro Wentenschuh vorgelegten Entwürfe nicht auf ein ungeteiltes Echo.
Keine Chance sehen die Investoren derzeit, den geplanten interkommunalen Windpark Täferrot/Durlangen zu verwirklichen. Nachdem geschützte Vogelarten dort gesichtet wurden, hieß es am Freitag im Durlanger Gemeinderat: „Das Projekt ist auf Eis gelegt.“
Ein Quartett schickt die LG Staufen am Wochenende zu den deutschen Juniorenmeisterschaften U 23 ins pfälzische Kandel. Über 110 m Hürden wird der baden-württembergische Juniorenmeister Sven Zellner erneut versuchen, dem Uralt-Kreisrekord von Siggi Wentz zu Leibe zu rücken.
Das hat es in Heubach seit 40 Jahren nicht mehr gegeben: Etwa 400 Menschen gingen auf die Straße, um gegen geplante Triumph-Entlassungen ihren Protest auszudrücken. Aus Solidarität nahmen viele Mitarbeiter, die nicht von einer Kündigung betroffenen sind, sowie Pensionäre, Mitglieder des Gemeinderats, der Bürgermeister und eine ZFLS-Delegation teil.