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Nachrichten

„50 – na und?!“, Sport trifft Kultur: Der Sportkreis Ostalb bietet im September eine kurze Reise mit vielen Facetten an

In einer Vorreiterrolle befinden sich einmal mehr die Verantwortlichen des Sportkreises Ostalb. Mit „50 – na und?!“ startet ein Team um Monika Eberle in diesem Jahr eine neue Initiative, die eine ganze Generation im Blick hat. Ziel ist, für die in den Vereinen immer größer werdende Gruppe der über 50-​Jährigen passende Angebote zu finden. Im Spätsommer wird für diese Zielgruppe eine Reise nach dem Motto „Sport trifft Kultur“ angeboten. Von Patrick Tannhäuser

Fürs Bahnhofshotel hat das letzte frivole Stündlein geschlagen

Fürs Bahnhofshotel, einst erste Adresse für Handelsreisende und andere vornehme Besucher der Gold– und Silberstadt, hat nach rund 100-​jähriger Geschichte jetzt das letzte Stündlein geschlagen. Das letzte Kapitel der traditionsreichen Gasthof-​Geschichte vor dem Abbruch des Gebäudekomplexes, der auf der Trasse des neuen Gamundia-​Boulevards steht, sieht und hört sich ziemlich halbseiden und spektakulär an.

Neues Design für Narrenbaum

In zwei Wochen, am Wochenende, 26./27. Februar, wird im Rahmen des größten und schönsten Guggenmusikfestivals Süddeutschlands auf dem Gmünder Marktplatz auch wieder der Narrenbaum aufgestellt. Die Gmünder und ihre Besucher werden ihn allerdings kaum wiedererkennen.

Leichtathletik: Deutsche Hallen-​Hochschulmeisterschaften

In Frankfurt-​Kalbach fanden die deutschen Leichtathletik-​Hochschul-​Hallenmeisterschaften statt. Am Start waren auch drei Athletinnen der LG Staufen, wobei Tamara Seer Silber und Bronze sowie Svenja Sickinger Bronze für ihre Hochschulen holten. Für die PH Schwäbisch Gmünd holte Svenja Sickinger den dritten Platz. Von Hans Bendl

Viele Gemeinden in Gmünd und Umgebung investieren viel Geld, um Jugendräume am Leben zu halten

Gut funktionierende Jugendräume gibt es hierzulande wenige. Denn obwohl es den Gemeinden und Städten am Herzen liegt, solch eine Einrichtung für die jüngere Generation zu schaffen und auch viel Geld in solche Vorhaben investiert wird – meist läuft es nicht so wie gewünscht. In etlichen Gemeinden wird darüber nachgedacht, Sozialarbeiter mit ins Boot zu nehmen. Von Nicole Beuther


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