Anfangs sehr gereizt, im weiteren Verlauf sehr engagiert war am Mittwochabend die bislang einmalige Pfarrplan-Versammlung der evangelischen Kirchengemeinden.
Frohe Neuigkeiten gab es jüngst für die Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd. Sie bekam, nachdem schon vor drei Wochen die Akkreditierungsgespräche stattfanden, die offizielle Akkreditierung als Host Organisation und Coordinating Organisation für den Europäischen Freiwilligen Dienst der EU.
Mit einem 32:28-Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen Flein verabschiedete sich der TSB Gmünd nicht nur von seinem Publikum, sondern sicherte damit auch den dritten Rang im Endklassement – die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. Ausruhen auf diesem Erfolg will sich Trainer Michael Hieber nicht: „Was ist möglich? Wo wollen wir hin?“, fragt er sich und hat eine Vision von der 3. Liga.
Die anhaltend starke Bauplatz-Nachfrage in Straßdorf war gestern Abend zentrales Thema in der Sitzung des Ortschaftsrats. Konkret erörtert wurden die Planungen für das nächste Baugebiet: „Käppelesäcker III“, am Ortseingang aus Richtung Gmünd kommend.
Mit einer schwungvollen Revue erinnerte der Hellershofer Gesangverein bei der Frühjahrsfeier an sein einstiges Markenzeichen – das Sandlandfest, das vor 20 Jahren letztmals die Massen angezogen hat.
Die Firma MHG gibt es erst seit zehn Jahren, in dieser kurzen Zeit hat sie zu einem bemerkenswerten Höhenflug in der Auto-Zuliefererbranche angesetzt.
Die Triumphini Kinderwelt, die Kinderkrippe im Triumph-Fabrikgebäude, soll im September mit zwei Gruppen in Betrieb gehen. Noch wird dort umgebaut, gestern ging es im Gemeinderat um die Möblierung. Sie soll haltbar und gleichermaßen anregend für die Kinder sein.
In der Silberwarenfabrik in Heubach fand eine ungewöhnliche Premiere statt. Das Trio „Musica sconfinata“ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ungewöhnliche Werke von Mozart in einem Zusammenspiel von Klavier und Akkordeon zur Aufführung zu bringen.