Für viele Jahre war es entlang von Remsbahn und Klepperle (Nebenbahn nach Göppingen) das letzte Hurra-Geschrei der Technik– und Militärbegeisterten, als im Spätsommer des Jahres 1914 große Gmünder Garnison auf dem Schienenweg in den Ersten Weltkrieg zog. Die Züge brachten schon alsbald blankes Entsetzen in die Heimat zurück.
Der Name ist deutsch – und doch gilt das Trio Wanderer als das französischste Klaviertrio unserer Tage. Auch wenn sich das Ensemble deutschen Komponisten wie Brahms und Beethoven zuwendet, klingt es – da sind sich die Kritiker einige – immer recht französisch, „delikat und sehr kokett“.
Ab dem Jahr 2013 soll für jedes dritte Kind unter drei Jahren ein Platz in der Kindertagesstätte oder bei einer Tagesmutter garantiert sein. Bis dahin ist in Gmünd noch einiges zu stemmen.
Am kommenden Sonntag, 29. Mai, findet das beliebte Hardtfest, so bunt, vielfältig und interkulturell, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder statt. Alle sind herzlich eingeladen, zum Fest auf den „Gmünder Sonnenhügel“ zu kommen.
Die Junge Union Schwäbisch Gmünd hat eine interessante Idee für die Namensgebung des neuen Boulevards am Bahnhof entwickelt. Dem weltbekannten Schauspieler Sir Peter Ustinov soll damit ein Denkmal gesetzt werden, weil es auch einen sehr persönlichen Bezug des Prominenten zu Gmünd gibt.
Witz, Wein und Humor – unter diesem Motto stand die Veranstaltung des ökumenischen „Kreuz und Quer Teams“ der evangelischen Kirchengemeinde Ruppertshofen im Dorfhaus in Hönig. Die Plätze waren, wie schon bei der Weinprobe im Jahr zuvor, ausgebucht.
Ende März trat das Gesetz zum Bildungs– und Teilhabepaket in Kraft. Damit fiel der offizielle Startschuss für bessere Chancen von bedürftigen Kindern in Deutschland.
Vorsitzender Werner Möbius konnte bei der Hauptversammlung der Skizunft Leinzell in der Skihütte viele Mitglieder begrüßen. Seinem Bericht über das ereignisreiche Vereinsjahr schlossen sich die kurzen präzisen Berichte der verschiedenen Ressortleiter an. Allesamt meldeten Positives.
Beim gestrigen „Tag der Lehre“ erhielten Prof. Dr. Dr. Axel Horn und Dr. Andreas Kittel den mit 3000 Euro dotierten Lehrpreis der PH. Der mit 1500 Euro dotierte Preis für besonderes studentisches Engagement ging an die Studierendengruppe, die ein Antistressmanual von Studierenden für Studierende erarbeitet hat.