Frauentreff kommt wieder gut an
Ernährung im Sport, Herz-Kreislauftraining zum Mitmachen, Lampenfieber loswerden – das waren die Themen der Workshops und Referate des 6. Frauentreff des Sportkreis Ostalb, der diesmal in Lauchheim stattfand.
Donnerstag, 31. März 2011
Rems-Zeitung, Sportredaktion
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(lem). Wer schön sein will muss leiden? Dieser Spruch wurde beim Frauentreff mit einem deutlichen „Nein“ beantwortet. Katja Willnauer-Merz beispielsweise, Trainerin mit B-Lizenz Aerobic und Step sowie B-Lizenz in der Prävention zeigte, wie dem Körper etwas Gutes getan werden kann. Mit einfach nachvollziehbarem Herz-Kreislauftraining und einem Ganzkörperworkout, Stretching und Entspannungstechniken. Im Sport fit bleiben über eine ausgewogene und leistungsverbessernde Ernährung, darüber referierte Gabriela Gross: Der Erhalt der Knochengesundheit, gesund abnehmen und das Thema Osteoporose standen im Fokus ihres Vortrags, dem Hauptreferat in der Lauchheimer Alamannenhalle. Für die erkrankte Referentin Sarah Andiel im ersten Workshop war der Sportkreisvorsitzende Manfred Pawlita eingesprungen. „Reden und Reden halten“ war das Thema dieses Workshops. Er sprach darüber, wie Lampenfieber gedämpft wird und was sonst noch so zu einem souveränen Auftritt gehört. Der Frauentreff soll die „Frauenpower“ stärken, Mut machen im Ehrenamt und Anregungen mit in die Vereinsarbeit fließen lassen. Beim sechsten Frauentreff des Sportkreises, Dachverband für 360 Sportvereine und 42 Sportarten im Ostalbkreis, waren dementsprechend auch Vereinsvertreterinnen aus dem ganzen Kreis da. Sehr zufrieden äußerte sich Achim Apel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Sportkreis, über den sechsten Frauentreff, der mittlerweile bereits zu einem „Klassiker“ geworden sei: „Das Programm ist sehr breitgefächert, die Nachfrage ist groß. Wir sind sehr zufrieden.“ Nach Lauchheim sei man ganz bewusst gekommen, um auch im östlichen Teil des Ostalbkreises präsent zu sein. Dort ist auch die nächste Sportkreis-Veranstaltung, „Miteinander schwätza“, wieder in er Alamannenhalle. Es geht darum, sich auszutauschen, zu reden und wo es „klemmt“ in den Vereinen oder in der Vereinsarbeit.
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