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Michael Hieber ist eine Galionsfigur

Im RZ-​Interview erklärt Peter Jursch, Vorsitzender des TSB Gmünd, warum er sich als Vorsitzender in das neue Zukunftskonzept der Handballabteilung einbringt.

Freitag, 29. Juli 2011
Rems-Zeitung, Sportredaktion
45 Sekunden Lesedauer

Herr Jursch, warum arbeiten Sie als Vorsitzender des Gesamtvereins TSB beim Zukunftskonzept der Handballabteilung mit?
Peter Jursch: Die Handballer des TSB Gmünd sind unser Aushängeschild, da sie im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Daher wollen wir alle jetzt an einem Konzept arbeiten.

Was sind die Eckpunkte des Konzepts?
Peter Jursch: Wir wollen in den nächsten ein bis drei Jahren die Jugendarbeit verbessern, die Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Mannschaft intensivieren und vor allem mehr Sponsoren an Land ziehen. Es darf nie wieder vorkommen, dass es Stand heute keine A-​und B-​Jugend gibt. Wie das Konzept im Detail aussehen soll, muss erst noch erarbeitet werden. Wir benötigen zuerst Personen, die hinter dem Konzept stehen.

Mit Trainer Michael Hieber haben Sie einen neuen Trainer, der laut Abteilungsleiter Steffen Alt perfekt ins Konzept passt.
Peter Jursch: Michael Hieber ist eine Galionsfigur. Er wird sich nicht nur um die erste Mannschaft kümmern, sondern steht der Handballabteilung als Ur-​TSBler langfristig zur Verfügung.

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