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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Vereinsportal der Rems-​Zeitung kommt sehr gut an

Es sind noch keine drei Monate her, seit die Rems-​Zeitung mit ihrem völlig neuen Vereinsportal „vere​ine​-in​-GD​.de“ ans Netz gegangen ist. Bisher haben sich über 120 Vereine, Organisationen oder Einrichtungen registriert und stellen ihre interessanten Berichte und Meldungen allen Internet-​Nutzern kostenlos zur Verfügung.

Montag, 02. Januar 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
2 Minuten 14 Sekunden Lesedauer

Es sind noch keine drei Monate her, seit die Rems-​Zeitung mit ihrem völlig neuen Vereinsportal „vere​ine​-in​-GD​.de“ ans Netz gegangen ist. Bisher haben sich über 120 Vereine, Organisationen oder Einrichtungen registriert und stellen ihre interessanten Berichte und Meldungen allen Internet-​Nutzern kostenlos zur Verfügung.
Die Idee zu dieser Vereinsplattform ist so einfach wie genial: In jedem Ort gibt es diese wöchentlichen Mitteilungsblätter, in denen die Vereine viel, viel mehr Nachrichten und Berichte veröffentlichen, als es jemals in einer Tageszeitung möglich wäre. Der kleine Nachteil dabei ist, dass der Redaktionsschluss meist einige Tage vor dem Erscheinen ist. Für manche Geschichten, Bilder oder Ankündigungen reicht es dann erst wieder für die darauf folgende Woche.
Während die Vereine in manchen Gemeinden und Städten eine Mengenbeschränkung zur Veröffentlichung in ihren Mitteilungsblättern auferlegt bekommen, gibt es bei uns Platz für alle und alles.
Der größte Nachteil aber ist, dass man diese Berichte in anderen Orten des Kreisgebietes nicht lesen kann. Erst recht nicht, wenn man in diesem Ort gar nicht wohnt. Nun deckt zwar die Rems-​Zeitung mit ihren rund 50 000 Lesern den größten Teil im Altkreis Gmünd ab, doch – wie bereits erwähnt – ist es unmöglich, auch alles abzudrucken. Und oftmals können wir den Text zwar in der aktuellen Tageszeitung unterbringen, dazu aber kein Foto.
Das alles können die Vereine nun mit dem Portal „vere​ine​-in​-GD​.de“ zu jeder Tages– und Nachtzeit vornehmen. Wir haben keine Mengenbegrenzung (außer bei den Bildern zu den Berichten: pro Bericht sind drei Bilder möglich!), und manchmal kann man eine größere Geschichte auch in zwei kleinere aufteilen.
Der Vorteil für die Vereine und Institutionen liegt auf der Hand: Man erreicht auch die Interessenten, die nicht am Ort wohnen oder kein Mitteilungsblatt beziehen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Plattform für jedermann frei zugänglich ist – zum Lesen und Betrachten.
Ein weiteres Plus: Alle Berichte sind auch über die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter einsehbar.
Die Vereine müssen sich zwar registrieren, geben sich dann aber ein eigenes Kennwort und können zu jeder Tages– und Nachtzeit ihre Berichte ins Netz stellen. Von unserer Seite aus erfolgt nach einer kurzen Überprüfung (auch aus rechtlichen Gründen) eine sofortige Freigabe, ohne dass der Text noch redigiert wird.
Das heißt aber nicht, dass wir auf diesem Vereinsportal nur Texte und Bilder veröffentlichen, die nicht in der Zeitung erscheinen. Vereine können uns uns alles schicken, was sie haben. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Rems-​Zeitung und Vereinsportal – die ideale Ergänzung.
Zudem ist es möglich, dass sich mehrere Personen aus einem Verein „freischalten“ lassen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Verein mehrere Abteilungen hat und verschiedene Mitarbeiter aus diesen Abteilungen die Öffentlichkeitsarbeit machen. Wie man sich registriert, erklärt sich auf der Seite fast von alleine. Sollten trotzdem noch Fragen offen sein, kann man sich bei der Rems-​Zeitung an Jörg Hinderberger (0 71 71 – 60 06 52) oder Heinz Strohmaier (0 71 71 – 60 06 54) wenden. Am besten ist: Probieren Sie es gleich aus! Die Rems-​Zeitung freut sich auf viele Berichte.

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