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TSB Gmünd und SG Lauterstein trennnen sich 25:25 — Großes Kompliment für Sebastian Fabian

Ein spannendes und hochklassiges Württembergliga-​Derby sahen 700 Zuschauer in der Gmünder Großsporthalle. Der TSB Gmünd und die SG Lauterstein trennten sich am Ende mit 25:25. Die Mannschaft von Coach Michael Hieber führte bis zur 55. Minute mit drei Treffern Vorsprung, ehe die Lautersteiner das Derby drehten und der TSBler Johannes Frey einen Punkt sicherte.

Samstag, 28. Januar 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
37 Sekunden Lesedauer

Ein riesiges Kompliment hat sich die Gmünder Abwehr verdient, die nur 25 Gegentreffer kassierte. Im Angriff spielten die Gmünder variabel, ein Sieg wäre möglich gewesen. „Am Ende haben wir ein paar einfache Fehler gemacht und so Lauterstein wieder ins Spiel gebracht“, analysiert Co-​Trainer Simon Frey. Der Mann des Spiels war aber TSB-​Torhüter Sebastian Fabian, der nicht nur sensationell gut hielt, sondern einen nicht anerkannten Anschlusstreffer der Gäste bei den Schiedsrichtern als Tor meldete. „Es steht nicht nur Fair-​Play auf unseren T-​Shirts, sondern Sebastian Fabian hat gezeigt, dass wir Fair-​Play leben“, so Trainer Michael Hieber.

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