Neues Achtfamilienhaus der VGW in der Möhlerstraße: Besonders für Senioren geeignet
Zum ersten Spatenstich trafen sich Vertreter der Stadt, der VGW und der am Bau Beteiligten gestern in der Möhlerstraße. Dort entsteht ein Achtfamilienhaus, das besonders für Senioren geeignet ist.
Freitag, 25. Mai 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND (ml). In ruhiger und zentraler Innenstadtlage entstehen acht hochwertige 2– bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen mit 63 bis 113 Quadratmetern Wohnfläche. Das Gebäude wird als KfW-Effizienzhaus 70 erstellt und durch zinsgünstige Darlehen der KfW-Förderbank unterstützt. Die nach Süden ausgerichteten Balkone und Terrassen sind großzügig bemessen.
Bodentiefe Verglasungen bringen viel Licht in den Wohnraum. Alle Bäder haben Fenster und werden mit großformatigen Fliesen ausgestattet. Alle Wohnungen können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. In der Tiefgarage stehen für alle Wohnungen Stellplätze zur Verfügung. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage für das Warmwasser garantieren niedrige Energiekosten.
Mit der qualitätsvollen Wohnbebauung in der Innenstadt wird besonders auch die Generation 50+ angesprochen. Deren Anteil an der Bevölkerung nimmt deutlich zu – und damit auch ihre Bedeutung auf dem Wohnungsmarkt. Solche Interessenten haben klare Vorstellungen davon, wie sie wohnen wollen, erklärte VGW-Geschäftsführer Wolfgang Frei. In diesem Fall zum Beispiel der kurze Weg in die Innenstadt mit ihrer kompletten Infrastruktur samt kulturellem Angebot, die Erreichbarkeit jeder Wohnung mit dem Aufzug – die allerdings auch für junge Familien mit Kinderwagen interessant ist – oder eine hochwertige Ausstattung.
„Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft der Wanderungsprozess der Generation 50+ vom Umland in die Stadt in dem Maße an Fahrt gewinnen wird, wie attraktive und bezahlbare Wohnangebote für diese Zielgruppe in Schwäbisch Gmünd geschaffen werden“, meint Wolfgang Frei.
Bei einer zügigen Bauabwicklung sollten die Wohnungen im Sommer 2013 bezogen werden können, hieß es beim ersten Spatenstich.
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