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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Das Wirken des Heiligen Geistes war an Pfingsten Thema im Heilig-​Kreuz-​Münster

„Energiegipfel ergebnislos“, „Hollande geht beim Gipfeltreffen nicht auf Merkel zu“ – diese und weitere Schlagzeilen aus den vergangenen Tagen und Wochen stellte Münsterpfarrer Robert Kloker an den Beginn seiner Pfingstpredigt. Auf diesem aktuellen Hintergrund, der von verhinderter Verständigung geprägt sei, sei er bei einem Satz aus der ersten Lesung hängengeblieben: „Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.“

Dienstag, 29. Mai 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
44 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (kos). Menschen aus aller Herren Länder, so Münsterpfarrer Kloker, hätten verstanden, was ihnen die Apostel sagen wollten: Das Evangelium, die Frohe Botschaft Jesu Christi. Die erste Frucht des Heiligen Geistes sei es also, dass Menschen einander verstehen könnten, die sich sonst nicht verstehen würden. Von dieser Sendung des Heiligen Geistes habe Lukas in deutlich wirksamen Bildern gesprochen: von Sturm, Brausen, Feuer – das sei nicht fassbar, und dennoch hätten Sturm und Feuer heftige wahrnehmbare Wirkungen. Es seien Bilder für den Heiligen Geist – den Lebensatem Gottes für uns – unfassbar und doch spürbar wirksam. Seine erste Wirkung aber sei, dass Menschen einander verstehen – eine großartige Wirkung. Mehr hierzu in der RZ-​Ausgabe vom 29. Mai.

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