Vorfreude auf die Höhepunkte der Fasnet in Schwäbisch Gmünd
Mit viel Vorfreude auf die Höhepunkte der diesmal sehr frühen tollen Tage in Schwäbisch Gmünd präsentierten am Dienstag die Verantwortlichen der bürgerschaftlichen Arbeitsgemeinschaft Gmender Fasnet ihre Programme. Die Gmünder und vor allem natürlich auch die Besucher aus ganz Deutschland sowie die traditionsgemäß vielen Fans aus England und der Schweiz dürfen sich wieder auf bunte, fröhliche und vor allem lautstarke Begegnungen und Geselligkeiten in der Remstal-Fasnetshochburg gefasst machen.
Dienstag, 22. Januar 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Zunächst steigt an diesem Freitag die große Prunksitzung der AG Gmender Fasnet mit Beteiligung aus der gesamten närrischen Gmünder Region unter neuer Leitung von Wolfgang Bieser. Man darf auf neue Akzente gespannt sein. Das bisherige Zugpferd, Till von Gmend (Dieter Elser), ist nicht mehr dabei. Bedauerlicherweise beschreibt Till gar nicht fröhlich, dass er keine Lust mehr habe, hernach anonymen Anfeindungen und Beschimpfungen ausgesetzt zu sein, weil einige in Schwäbisch Gmünd nicht wüssten, was Fasching sei. Für die Prunksitzung, die bislang meist schon im Vorfeld ausverkauft war, gibt es noch Karten (Vorverkauf im i-Punkt). Klasse besetzt mit einer ganzen Anzahl von starken Traditions-Guggenmusiken aus Deutschland, der Schweiz und aus dem Fürstentum Liechtenstein sowie natürlich mit den Lokalmatadoren findet am 2./3. Februar das 30. Internationale Guggenmusikfestival statt. Inoffizieller Auftakt ist bereits am Freitag, 1. Februar, mit dem Gassafetza-Guggenball im Prediger (Vorverkauf i-Punkt). Am Schmotzigen Donnerstag, 7. Februar, wird um 16.16 Uhr das Rathaus gestürmt. Höhepunkt und Finale zugleich ist dann am Faschingsdienstag, 12. Februar, ab 13.30 Uhr der Faschingsumzug. Dessen Organisator Raimund Vogt freut sich über eine rekordverdächtige Zahl von 89 Gruppen mit vielen alten Bekannten und auch etlichen neuen Fasnetsfreunden.
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