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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünder Verkehrschaos wird aktuell immer schlimmer: Kilometerlange Staus und festsitzende Omnibusse

Das Stauchaos in und um Schwäbisch Gmünd wird immer schlimmer. Aktuell (Dienstag, 15 Uhr) spricht der Verkehrswarnfunk von sieben Kilometer langen Staus vor Gmünd aus Richtung Stuttgart und Aalen. Auch in der Stadt geht’s meist nur noch im Schritttempo vorwärt. Die Busunternehmen melden völlig zusammengebrochene Fahrpläne.

Dienstag, 08. Oktober 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
48 Sekunden Lesedauer

So schlimm war’s noch nie. so das übereinstimmende Urteil vor allem der Berufskraftfahrer. Ursache ist vor allem die neue Baustelle auf der B29 im Bereich Lorcher Straße. Vielen Verkehrsteilnehmern fällt es offensichtlich schwer, die Umleitungsstrecken zu finden. Kreuzungen und vor allem die Kreisverkehre sind total vesrtopft. Auswärtige Brummi-​Fahrer irren mit ihren schweren Fahrzeugen durch die Stadt. Polizisten versuchen in Handarbeit, die Pkw und die kleineren Lkw in Richtung Stuttgart auf die Umleitungsstrecke Nepperbergstraße zu lotsen. Lastwagen mit einer Höhe von über 3,5 m müssen jedoch den Umweg über die Rektor-​Klaus-​Straße udn durch die Weststadt in Kauf nehmen, weil sie an der Nepperbergstraße nicht durch die Taubentalunterführung passen. Zur Mittagszeit zog die Stadtverwaltung angesichts des Chaos eine erste Notbremse: Die Baustelle für Landesgartenschau-​Verschönerungen an der B298 wurde abgeblasen. Dennoch. Für den Spätnachmittag und Abend wird mit einer weiteren Verschlimmerung der Verkehrssituation gerechnet. Wer kann, sollte Gmünd möglichst weiträumig umfahren.

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