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Volleyball, Regionalliga, Frauen: Daheim gegen den VfB Ulm ist die DJK Gmünd auf den sechsten Sieg im siebten Spiel aus

Die Vorgabe ist klar: Im Heimspiel gegen den Vorletzten VfB Ulm möchte die DJK Gmünd am Samstag, 20 Uhr, in der Straßdorfer Römersporthalle, ihre Erfolgsserie fortsetzen und den sechsten Sieg in Folge einfahren.

Freitag, 22. November 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Auf die 2:3-Auftaktniederlage beim SVK Beiertheim ließen die Volleyballerinnen der DJK Gmünd zuletzt gleich fünf Siege am Stück folgen. „Diese Serie wollen wir fortsetzen“, gibt Martin Feistritzer die eindeutige Marschroute für den kommenden Samstag vor. „Gerade weil wir vor heimischem Publikum spielen. Hoffentlich unterstützen uns wieder ähnlich viele Fans wie gegen Burladingen. Das war echt toll.“ Der DJK-​Trainer schwärmt von den 400 Zuschauern, die seine Mannschaft beim 3:2 anfeuerten. Ob es gegen den VfB Ulm wieder so viele sein werden? Die Gmünderinnen hätten es allemal verdient, stehen sie doch dank 14 Punkten mit Tuchfühlung auf die Topteams Beiertheim (15) und den nächsten Auswärtsgegner Heidelberg-​Rohrbach (14) auf dem dritten Platz.
Soweit könnte eigentlich alles im Lot sein, wären da nicht diese Schwächephasen, die sich durch die bisherige Saison ziehen. Und außer beim glatten 3:0 gegen Wiesloch stets einen Verlust von mindestens einem Satz kosteten. Auch zuletzt beim 3:1 in Umkirch musste die DJK einen Durchgang abgeben. „Das ist fehlende Routine“, begründet Feistritzer die fehlende Konstanz in den letzten Spielen.
Damit soll möglichst schon gegen den VfB Ulm Schluss sein. „Vielleicht schaffen wir es ja wieder einmal, keinen Hänger zu haben“, lautet Feistritzers Devise, der aber davor warnt, den erst einmal siegreichen Vorletzten (3:1 gegen Wiesloch) nicht ernstzunehmen: „Die hatten einen schwierigen Start und sind besser als es der Tabellenstand vermuten lässt.“ Deshalb müssten die DJK-​Mädels am Samstag aggressiv und hochkonzentriert zu Werke gehen.
Personell kann Martin Feistritzer höchst wahrscheinlich gegen den Außenseiter aus Ulm aus dem Vollen schöpfen. Am Training in dieser Woche waren bis auf Elisabeth Goisser, die sich ein Muttermal operativ entfernen ließ und deshalb pausierte, alle übrigen Spielerinnen beteiligt.
DJK Gmünd: Buchner, Denzinger, Baur, Roos, Arnholdt, Latifi, Kälberer, Goisser, Burkhardtsmaier, Radetzky, Grün

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