„Gmünder Staufermusik“: CD-Präsentation lässt die Staufersaga nachklingen
Mittelalterliche Musik erklang am Sonntag Morgen im Schwörhaus-Saal, als dort buntgewandete Musikantinnen und Musikanten der „Gmünder Staufermusik“ ihre CD vorstellten.
Sonntag, 01. Dezember 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Oberbürgermeister Richard Arnold war dann voll des Lobes. Es sei erstaunlich, was aus dem Projekt Staufersaga alles an Nachhaltigem hervorgegangen sei. 51 Gruppen seien entstanden. Auch durch die fünf Musikgruppen fühle er sich als OB reichbeschenkt. Einen besonderen Dank sprach er an Andreas Kümmerle aus, der sich für die fünf Gruppen besonders eingesetzt habe. Alle seien auf einem guten Weg, und er hoffe, dass auch die Stadt sich weiterhin auf sie verlassen könne. Die Gruppe „Amaroso“ präsentierte dann ein Lied mit Melodie und Text von Walther von der Vogelweide und ein „Marien-Pilgerlied“ aus dem 13. Jahrhundert aus Spanien. Es folgten weitere Weisen mit der Gruppe „Edi beo thu“, so eine tänzerische Weise aus dem 14. Jahrhundert und ein recht modern klingendes Lied aus dem 13. Jahrhundert. Die „Banda Cosini“ setzte den Schlussakkord unter die musikalischen Glanzlichter aus dem Mittelalter, die nun gesungen und gespielt auf originalgetreu nachgebauten Instrumenten auf dieser neuen Gmünder CD verewigt sind.
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