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Fußball, Verbandsliga: Gute Nachrichten nach dem Trainingslager

Es gibt gute Nachrichten beim Verbandsligisten FC Normannia Gmünd: „Kersten Göhl, Marius Nuding und Giuseppe Catizone machen große Fortschritte, damit sie schnell wieder auf dem Platz stehen“, erklärt Normannia-​Trainer Patrick Widmann.

Dienstag, 12. Februar 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
52 Sekunden Lesedauer

Nach dem Trainingslager in der Bundeswehrkaserne in Ellwangen lobt Widmann die tolle Organisation von Dieter Werthmann, die perfekten Bedingungen und den Teamgeist seiner Jungs: „Wir haben wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Die Abläufe auf dem Feld passen schon besser. Und der körperliche Zustand ist zum jetzigen Zeitpunkt, wie der Lauftest bewies, sehr gut.“
Personell kann die Normannia zwar noch nicht aus dem Vollen schöpfen und es sei auch noch nicht absehbar, „ob es zwei, drei oder vier Wochen dauert, bis die verletzten Spieler zurückkommen“, so Patrick Widmann, „jedoch ist der Kampf um die Positionen entbrannt und alle geben Vollgas.“
Sollten die Stammspieler Kersten Göhl in der Innenverteidigung oder Giuseppe Catizone auf der rechten Mittelfeldseite gegen Göppingen am 2. März nicht auflaufen können, „wäre das zwar nicht gut, aber es stehen sehr gute Alternativen parat“, so Widmann.
In dieser Trainingswoche liegt der Fokus nun mehr auf dem „balltechnischen und spielerischen Bereich.“ Am kommenden Samstag, 16. Februar, steigt dann das vorletzte Testspiel in der Wintervorbereitung. Gegner ist um 14 Uhr auf dem Kunstrasen der Normannia der Landesligist TSV Bad Boll.

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