Feuerwehr Schwäbisch Gmünd: Weichenstellungen für die Zukunft
Das Brand– und Katastrophenschutzwesen der Stadt Schwäbisch Gmünd wird derzeit einer externen Begutachtung unterworfen. Ein Feuerwehr-Bedarfsplan ist das Ziel. Doch schon jetzt sind erste Weichenstellungen für die Zukunft der Feuerwehr mit ihren 450 aktiven Mitgliedern zu erkennen.
Dienstag, 02. April 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer
Die neuen Herausforderungen für alle zwölf Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd prägten in den letzten Wochen bereits die einzelnen Hauptversammlungen in den Stadtteilen und zuletzt natürlich auch die Gesamtzusammenkunft. Im Gespräch mit der Rems-Zeitung verdeutlichte jetzt Kommandant Ralf Schamberger die neue Zeit für die Arbeit der Brand– und Katastrophenschützer, die in Schwäbisch Gmünd trotz der Stärkung der hauptberuflichen Mannschaft in der zentralen Feuerwache Florian überwiegend ehrenamtlich erbracht wird.Vor allem auch der Gmünder Einhorn-Tunnel stellt die Gmünder Feuerwehr vor neue Herausforderungen. Eine weitere Sorge ist die Tagesverfügbarkeit der freiwilligen Feuerwehrleute. Feuerwehrkommandant Ralf Schamberger (Bild) schwört auf eine verstärktes Miteinander aller Stadtteilabteilungen und auch der Nachbarwehren. Ein ausführlicher Bericht mit Hintergrundinfos dazu am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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