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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Die „Remsgalerie“ in der Ledergasse

Es gibt auch gute Nachrichten für Schwäbisch Gmünd, besonders für die Entwicklung der Einkaufs– und Erlebnisstadt: Trotz der extremen Bedingungen im zurückliegenden Bauwinter liegt das Projekt Einkaufszentrum Ledergasse voll im Zeitplan.

Freitag, 28. Juni 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
46 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (hs). Das bestätigte Thomas Weinig, Chef der Projektgesellschaft Sepa. Das Einkaufszentrum soll sogar schon Ende September seine Pforten öffnen und dann als neues Aushängeschild für die seit 15 Jahren so sehnlichst erhoffte Revitalisierung der Einkaufs– und Flaniermeile Ledergasse sorgen. Seit der damaligen Schließung des Kaufhauses Horten hatte vor allem der westliche Teil der Ledergasse unter einem Leerstand von Verkaufsflächen zu leiden. Davon ist jetzt nichts mehr zu spüren: Im Zuge des Gamundia-​/​Landesgartenschauprojekts hat sich die Ledergasse zu einem echten Boomviertel entwickelt.
Bestätigt wurde gestern auch die Namensgebung für das neue Einkaufszentrum. Es soll demnach „Remsgalerie“ heißen, die mit einem passenden Bezug zum benachbarten Remspark und mit der Orientierung als „Einkaufstor“ in Richtung Stuttgart/​unteres Remstal.
Bürgermeister Dr. Joachim Bläse wurde diese Entscheidung mitgeteilt. In einer ersten Reaktion meinte er gestern: Passend und prima klinge das. Mit anderen Namensfindungen, z. B. via Internet, sei man ja in Schwäbisch Gmünd seit der Episode „Bud-​Spencer-​Tunnel“ vorsichtig geworden.

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