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Volleyball: Trainer der DJK Gmünd war zufrieden mit der Generalprobe

Obwohl die Volleyballerinnen der DJK Gmünd beim Turnier in Fellbach nur Fünfter von sieben Teilnehmern wurden, war Trainer Martin Feistritzer zufrieden. Sorgen bereitet ihm Samira Roos. Die Zuspielerin verletzte sich am Finger und fällt zum Regionalliga-​Auftakt am Samstag womöglich aus.

Mittwoch, 18. September 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 14 Sekunden Lesedauer

(alv). Nur noch drei Tage, dann startet die DJK Gmünd beim SVK Beiertheim in die neue Regionalliga-​Saison. Martin Feistritzer strahlt Zuversicht aus, sei doch die Generalprobe am vergangenen Wochenende beim hochkarätig besetzten Vorbereitungsturnier in Fellbach positiv gelaufen. „Wir sind zwar nur Fünfter von sieben teilnehmenden Mannschaften geworden“, sagt der DJK-​Trainer, „aber das Ergebnis war mir nicht so wichtig.“ Feistritzer ging es darum, einiges auszuprobieren und allen Akteurinnen genügend Spielpraxis zu geben. Gegen die Drittligisten aus Schmiden und Augsburg zog die DJK jeweils mit 1:3-Sätzen den Kürzeren. „Wir konnten beide Spiele aber offen gestalten und sind ganz gut in den Rhythmus gekommen“, merkt Feistritzer an. Am Sonntag folgten dann zwei Siege. Ein glattes 3:0 gegen den Drittliga-​Aufsteiger ASV Veitsbronn und ein 3:2 gegen den Regionalliga-​Konkurrenten Georgi Allianz Stuttgart.
Aber: Der letzte Sieg wurde von einer Verletzung überschattet. Samira Roos, die einzige etatmäßige Zuspielerin im DJK-​Kader, zog sich im dritten Satz einen Kapseleinriss an einem Finger zu. In den Durchgängen vier und fünf agierte dann Lisa Denzinger auf Roos’ Position – und die DJK gewann beide Sätze. Das war aber nur ein schwacher Trost, steht doch nun Samira Ross’ Einsatz am Samstag auf der Kippe: „Sie hat Schmerzen. Wir müssen abwarten, ob sie mit dem getapten Finger trainieren und spielen kann“, so Martin Feistritzer. Sollte Roos ausfallen, wäre wohl Denzinger die erste Alternative als Zuspielerin.
Im Hinblick auf das erste Punktspiel in Beiertheim müsse die DJK in den letzten Tagen nur noch an Details wie der Abstimmung untereinander feilen. Feistritzer: „Es sind keine Baustellen mehr, sondern nur noch Renovierungsarbeiten.“

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