Negwer: „Der TSB ist der Meisterfavorit“
Beide Mannschaften konnten mit der abgerufenen Leistung zufrieden sein. Den Zuschauern in der Gmünder Großsporthalle wurde ein sehenswertes Württembergliga-Duell präsentiert. Den Ausschlag zu Gunsten des TSB Gmünd gab die bessere Abwehr über 60 Minuten und die stärkere Ersatzbank, die sogar das Fehlen von Djibril M’Bengue und Felix Häfner kompensierte.
Montag, 23. September 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Daniel Brack, Spielertrainer der Plochinger: „Gmünd war schneller. Uns ist das Tempospiel abgegangen. Ich hatte eine Quote von über 50 Prozent, was als Rückraumspieler gut ist. Patrick Schamberger deckte sehr giftig gegen mich. Am Ende geht der Sieg der Gmünder in Ordnung. Unser Ziel ist es, in der Liga drin zu bleiben.“
Michael Hieber, Trainer TSB Gmünd: „Der Stemmwurf von Daniel Brack ist nicht zu verteidigen. Unser Plan ging jedoch auf. Daniel wurde müde und dann haben wir zugeschlagen. Simon Frey, Patrick Schamberger und Dominik Sos arbeiteten in der Abwehr klasse. Acht Gegentore in der zweiten Hälfte sprechen für sich. Das war die beste Abwehr in den letzten zwei Jahren. Nach vorne hat jeder Spieler dann Druck gemacht. Philipp Schwenk erzielte die einfachen Tore, die letztes Jahr noch M’Bengue machte. Mit der ersten Hälfte war ich dagegen nicht einverstanden, da wir durch dumme Fehler den Gegner aufbauten. Insgesamt hat sich die große Qualität meiner Jungs durchgesetzt.“
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