Forsell ist vielleicht im Sommer ein Thema für den Zweitligisten VfR Aalen
Wenn am Dienstag um 9.35 Uhr der Flieger 73 H mit der Flugnummer XQ 151 vom Stuttgarter Flughafen Richtung Antalya startet, hat er prominente Gäste an Bord. Die Kicker des Fußball-Zweitligisten VfR Aalen fliegen ins Trainingslager nach Belek, um am Feinschliff für die noch 15 verbliebenen Spiele zu feilen.
Dienstag, 14. Januar 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die vorläufige Absage an den 23-jährigen Finnen bedeutet aber nicht, dass sich nur altbekannte Gesichter auf den Trainingsplätzen tummeln werden. Ein oder zwei Testspieler reisen eventuell noch nach zum VfR. „Wir haben ja viele Kontakte, Kandidaten gibt es genug“, sagte Ruthenbeck. Namen wollte er vorerst nicht nennen. Auch wenn der Winter auf der Ostalb noch auf sich warten lässt, freut sich der VfR-Trainer auf die Tage in Belek. „Wir finden dort perfekte Bedingungen vor. Bei Einzelübungen kann ich ruhig mal den einen oder anderen stehen lassen, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob er sich erkältet oder nicht“, so Ruthenbeck. Einen Fokus werden er und sein Co-Trainer Michael Schiele auf den Technikbereich richten. Speziell im Torabschluss sieht der Fußballlehrer noch reichlich Luft nach oben. „Da müssen wir an den Automatismen feilen. Unsere Konter haben wir oftmals viel zu unsauber ausgespielt“, sagt er. Vor allem aber möchte er das Spiel seiner Mannschaft insgesamt näher an das Tor des Gegners tragen. Ruthenbeck: „Wir haben uns da schon einige Dinge zurecht gelegt.“
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