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Handball, Württembergliga: Mit dem TSV Grabenstetten kommt es bereits zum dritten Aufeinandertreffen in dieser Saison

Nach dem 29:24 im HVW-​Pokal und dem 33:22 in der Hinrunde steht am Sonntag um 17 Uhr in der Falkensteinhalle zu Grabenstetten bereits das dritte Duell in dieser Saison an. Und zum dritten Mal ist der TSB Gmünd gegen den Vorletzten der haushohe Favorit.

Freitag, 04. April 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 26 Sekunden Lesedauer

Der TSB Gmünd hatte es in der Schlussphase spannend gemacht, ehe der 23:22-Heimsieg gegen die SG Ober/​Unterhausen am Sonntag eingetütet war. „Wir haben schon bessere Spiele gemacht“, spricht Routinier Patrick Schamberger von keiner Glanzleistung. Doch was zählt, sind die zwei Punkte, mit denen die Gmünder am TSV Heiningen auf Platz drei vorbeiziehen konnten.
Der letzte Funken Hoffnung auf die Relegations-​Teilnahme ist noch nicht erloschen, der Mini-​Rückstand auf Zizishausen ist ein Mutmacher für die letzten vier Spiele. „Es sind nur zwei Punkte“, weiß Michael Hieber, der sein Team auf den Endspurt einschwört. „Falls die Konkurrenz strauchelt, wollen wir bereitstehen. Das hat die Mannschaft kapiert.“ Allerdings mache Zizishausen aktuell einen gefestigten Eindruck, der Auswärtssieg in Heiningen mit einem Fünf-​Tore-​Vorsprung war ein weiteres Ausrufezeichen des Tabellenzweiten. Aber, so Hieber: „Man weiß ja nie, was noch passiert.“
Der TSB selbst darf sich jedenfalls keinen Ausrutscher mehr leisten. Das Restprogramm scheint machbar, es bedarf vollends acht Punkten. Die ersten zwei davon müssen am Sonntag in Grabenstetten her. Gegen den TSV, gegen den die Blau-​Gelben in dieser Spielzeit sowohl in Runde zwei des HVW-​Pokals als auch in der Württembergliga-​Hinserie keine Probleme hatten. „Grabenstetten ist Vorletzter und hat eine schwierige Saison hinter sich. Natürlich sind wir der klare Favorit“, sagt Michael Hieber. Die einzige Gefahr könnte darin bestehen, dass das dritte Duell erstmals auswärts steigt. „In eigener Halle kann diese Mannschaft eher einen Lauf bekommen und über sich hinauswachsen. Das dürfen wir nicht zulassen“, lässt der TSB-​Coach keinen Zweifel ob dieser Pflichtaufgabe aufkommen.
Personell wird der TSB Gmünd wohl alle Mann an Bord haben, wobei noch nicht definitiv geklärt ist, ob auch Djibril M’Bengue dabei ist. Der TV Bittenfeld spielt am Samstagabend in Rimpar.
TSB Gmünd: Fabian, Engler – S. Frey, F. Häfner, Schamberger, Waibel, Fröhlich, Czypull, Schwenk, J. Frey, Bächle, Sos, M. Häfner, M’Bengue (?)

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