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Nachspielzeit: Jeden Dienstag in der Rems-​Zeitung

Der Spielertrainer des B-​Ligisten SV Pfahlbronn hat seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert.

Dienstag, 08. April 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 25 Sekunden Lesedauer

„Unser Ziel war es, jeden Spieler in seiner Entwicklung einen Schritt nach vorne zu bringen. Das ist uns bisher sehr gut gelungen“, erklärt Hägele. Der SV Pfahlbronn ist seit dem vergangenen Wochenende wieder Tabellenführer in der Staffel I. Alfdorf holte nur einen Punkt. „Ich rechne noch sehr stark mit Waldstetten II. Es wird einen Dreikampf um die Meisterschaft geben“, erzählt Hägele, der sich vor einem Aufstieg in die A-​Liga zwar nicht wehren würde, doch es müssten dann schon zwei, drei Neuzugänge auf Schlüsselpositionen geholt werden.
„Klassenerhalt ist machbar“: Der TV Weiler kämpft um den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Für das kleine Dorf, ein Teilort von Schwäbisch Gmünd, ist jedes Jahr in der Bezirksliga ein Zubrot. „Wir haben endlich wieder eine homogene Mannschaft, die über die sehr gute Kameradschaft und den eisernen Willen den Klassenerhalt schaffen kann. Wenn wir es nicht packen sollten, bricht in Weiler aber keine Welt zusammen“, äußert sich Trainer Uwe Schmid und fügt hinzu: „Es spielen fast nur noch Jungs aus Weiler bei uns. Das ist mir wichtig. Bis auf die ersten fünf Teams kann in der Bezirksliga außerdem jeder jeden schlagen.“ Wer in der kommenden Runde neuer Trainer beim TVW wird, ist noch offen. Uwe Schmid möchte eigentlich viel lieber wieder im Hintergrund arbeiten.
„Nur noch Spraitbacher“: Der A-​Ligist FC Spraitbach hat in den vergangenen Wochen seine Mannschaft komplett verändert. „Es spielen nur noch Spraitbacher bei uns und vor allem junge Kicker, die an sich und den Verein glauben“, erklärt Trainer Andreas Vorwerk. Im Kampf um den Klassenerhalt habe man die Hoffnung noch nicht aufgegeben. „Wir wollen weiter punkten, um untern raus zu kommen. Ob es dann reicht, ist zwar fraglich, aber wir sind auf dem richtigen Weg in Spraitbach“, sagt Vorwerk.
Eigene Dummheit: Der A-​Ligist TV Herlikofen verspielte in Iggingen eine 2:0-Führung, auch weil Firat Koc bei seiner Auswechslung vom Platz flog. „Das hätte der Spieler verhindern können, wenn er schneller vom Platz gegangen wäre“, bestätigt Trainer Uwe Croissant. jh

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