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Ehrenamtliche sorgen in Bartholomä dafür, dass sich beim Roßtag die Wagenräder drehen

Damit sich beim Roßtag in Bartholomä am kommenden Sonntag wieder die Speichenräder der Fuhrwerke drehen, ist das halbe Dorf auf den Beinen – zum Beispiel bei der Bewirtung der vielen Gäste. Und der „harte Kern“ ist seit Wochen auf dem Amalienhof mit den Vorbereitungen beschäftigt.

Dienstag, 18. August 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
37 Sekunden Lesedauer



BARTHOLOMÄ. Der seit Jahren ungebrochene Erfolg gibt den „Machern“ recht. Etwa 20 000 begeisterte Besucher aus Nah und Fern, manche sogar aus Übersee, sprechen für sich. „Was diese tolle Dorfgemeinschaft leistet, hat natürlich eine überaus positive Außenwirkung“, betont der Schultes mit Blick auf das auch vom Roßtag geprägte Image der Gemeinde. Für die Bartholomäer selbst sei der Roßtag ein Teil ihrer eigenen Identität. „Dieser Zusammenhalt und die Fähigkeit, gemeinsam etwas Großes auf die Beine zu stellen, ist einer der Gründe, warum die Menschen gerne hier in Bartholomä leben!“, ist Bürgermeister Thomas Kuhn überzeugt.

(ausführlicher Bericht in der Rems-​Zeitung vom 19. August 2015)

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