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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Der „Wallfahrer“ und sein Hintergrund

So ein Platz muss Bildhauer begeistern: An der Hangkante von Straßdorf steht nun Daniel Wagenblasts Figur „Wallfahrer“. So prominent die Lage, so auffällig das dreieinhalb Meter hohe Kunstwerk.

Montag, 21. September 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer

GMÜND-​STRASSDORF (rw). Das elfte Objekt von „Wege zur Kunst“ wurde am Samstag unter Saxophonklängen von Uwe Werner und mit Erinnerungen an die Dankwallfahrt der Gmünder 1945 enthüllt. Der „Wallfahrer“ hat eine ziemlich lange Vorgeschichte, sie klang in den Worten von Kunstpfad-​Initiator Wolfgang Hämmerle und Daniel Wagenblast durch. Vor sieben Jahren stand der aus Gmünd stammende, in Stuttgart lebende Künstler auf der Höhe im Gewann Schorren und war beeindruckt von der Weite und Großzügigkeit der Ebene. „Für mich als Bildhauer ist es eine große Auszeichnung. Schwäbisch Gmünd hat eine lange bildhauerische Tradition“, sagte er (mehr in der RZ vom 21. September).

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