Wiederaufstieg ist das Ziel des TV Wetzgau
„Mich hat es mehr geärgert als geschockt. Sechs Scorepoints waren sehr umstritten“, äußert sich Wetzgaus Marketing-Chef und Hauptsponsor Stefan Preiß zur Niederlage in Monheim. Die Planungen für die 2. Liga sind bereits im Gange.
Dienstag, 15. November 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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formuliert.
Für Stefan Preiß hat die Kaderplanung oberste Priorität. „Ende der Saison, meistens beim Finale um die deutsche Meisterschaft in Karlsruhe, werden die Verträge mit den Turnern für das nächste Jahr unterzeichnet. Und natürlich hängt von der Personalie Andreas Toba für unser Ziel Wiederaufstieg sehr viel ab. Es ist noch offen, ob er für den TVW in der 2. Liga turnt“, erklärt Preiß, der den Vergleich mit dem Fußball heranzieht: „Im Turnen ist es nicht entscheidend, ob ein deutscher Spitzenturner in der 1. oder 2. Liga kämpft, sondern für den Bundestrainer sind die Lehrgänge und Kaderwettkämpfe das Kriterium, wer zu Weltmeisterschaften oder olympischen Spielen reisen darf. Es geht daher bei Andreas Toba um zwei Fragen: Will er in der 2. Liga turnen oder deutscher Meister werden? Und möchte er bei einem anderen Bundesligisten mehr Geld verdienen?“
Der Vorsitzende des TV Wetzgau, Klaus Dengler, hat die Hoffnung, dass sich Andreas Toba für den TVW entscheidet: „Die Vernetzung mit unseren Turnern und Cheftrainer Paul Schneider ist sehr eng. Mehr Geld hätte er schon viel früher in einem anderen Verein verdienen können. Es ist seine Entscheidung und wir respektieren es aber auch, falls er sich anders entscheidet.“
Mehr in der RZ am 15. November.
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