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Der TSB Gmünd ist am Samstagabend beim heimstarken TV Plochingen gefordert

Zehn Monate lang konnte sich der TSB Gmünd daheim schadlos halten, bis der TV Willstätt am Samstag durch das 30:29 beide Punkte aus der Großsporthalle entführte. Eine Woche nach dieser unglücklichen Pleite sind die Gmünder nun beim TV Plochingen zu Gast, der in dieser Runde vor heimischem Publikum noch ungeschlagen ist. Anwurf: 20 Uhr.

Freitag, 18. November 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
58 Sekunden Lesedauer

Die erste Heimniederlage seit Januar tat deshalb so weh, weil sie sich bis kurz vor Schluss nicht abgezeichnet hatte. Lange Zeit lag der TSB Gmünd in Front, führte fünf Minuten vor dem Feierabend mit 27:25. „Wir waren die bessere Mannschaft und haben trotzdem verloren“, blickt Michael Hieber in den Rückspiegel. „Deshalb war diese Niederlage so ärgerlich.“ Erst in den letzten fünf Minuten gab man das Spiel noch aus der Hand – zum ungünstigsten Zeitpunkt leistete sich der Tabellenvierte eine Schwächephase. „Wir schaffen es immer noch nicht, über die gesamte Spielzeit eine gute Abwehr zu stellen. Es gibt Phasen, in denen es läuft und in denen es noch nicht so klappt wie gewünscht“, analysiert der TSB-​Trainer die dritte Saisonniederlage.
Neben zu großen Lücken in der Defensive haperte es zudem am Abschluss. „Mit dieser Chancenverwertung kann man eigentlich nicht gewinnen. Das Gute ist aber, dass die schwache Chancenausbeute kein Trend in unserem Spiel ist“, so Hieber. Die gerissene Heimserie spiele für ihn keine Rolle. „Ärgerlicher sind die zwei Punkte, die wir nicht geholt haben.“
Mehr in der RZ am 18. November.

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