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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Rückschritte per Rotstift? Widerspruch aus der PH zur Forderung der Kultusministerin

Beim Grundschulverband kommt der Brief von Kultusministerin Susanne Eisenmann zum Rechtschreibunterricht schlecht an. „Befremdlich“, so kommentiert die Landesvorsitzende Claudia Vorst das Schreiben. Die Grundschulen unterrichteten nach dem gültigen Bildungsplan.

Freitag, 16. Dezember 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
24 Sekunden Lesedauer


Es geschieht nicht oft, dass aus dieser Institution postwendend eine Stellungnahme zu einem aktuellen bildungspolitischen Thema kommt: die Literaturwissenschaftlerin und –didaktikerin Prof. Dr. Claudia Vorst ist Prorektorin für Studium und Lehre an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Sie widerspricht der Forderung der Kultusministerin, das „Schreiben nach Hören“ in den ersten beiden Grundschuljahren bleiben zu lassen und sofort die korrekte Rechtschreibung einzuüben. Mehr in der Rems-​Zeitung vom 17. Dezember.

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