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Lokalmatador Ralf Stütz auf Platz sechs

Die 29. Ostalbrallye ist am Samstag reibungslos über die Bühne gegangen. Das erneut anspruchsvolle Rennspektakel war wieder professionell organisiert und neue Streckenführungen bei den Wertungsprüfungen machten diese Rallye zu einem Highlight des Motorsports.

Sonntag, 17. April 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 20 Sekunden Lesedauer

Pünktlich ab 11 Uhr sind die 111 Teams der Rallye 70 und die 29 Teams der Retro-​Serie vom Rallyezentrum bei der Abtsgmünder Kochertalmetropole nach und nach auf die Strecke gegangen. Es war neben dem Glück sicherlich auch das fahrerische Können, denn in der Reihenfolge der drei ersten Startfahrzeuge änderte sich nichts bis zum Schluss der Rallye, so dass diese drei Teams sich auch in der Gesamtwertung die Plätze auf dem Siegertreppchen teilten. Die erste Wertungsprüfung bei Kohlwald war die Anspruchsvollste. Sie war schnell und schwierig und mit wechselndem Untergrund. „ Da kam man sich vor wie bei der Rallye Finnland“, schwärmte der stellvertretende Rallyeleiter Reinhard Mangold im Gespräch. Die diesjährige Veranstaltung habe durch die neue Form auch mehr Qualität hinsichtlich der teilnehmenden Teams bekommen, sagte er und vor allem freue er sich, dass es trotz des kritischen Wettern zu keinen nennenswerten Schäden oder Unfällen gekommen sei. Sein Dank galt den vielen engagierten Helfern an der Strecke, aber auch den der Bevölkerung in der Region und hier vor allen den vielen betroffenen Anliegern, die im Rahmen der Veranstaltung von Einschränkungen betroffen waren. Es mache Spaß, so eine Rallye durchzuführen, wenn man wisse, dass auch die Menschen in der Region hinter dieser Motosportveranstaltung stehen würden, betonte er besonders. Lokalmatador Ralf Stütz mit Beifahrer Robin Nodes aus Abtsgmünd konnte sich auf seinem Misubishi Lancer Evo 8 und der Startnummer 8 auf dem sechsten Platz im Gesamtklassement platzieren. Sieger Gesamtwertung: Team Rainer Noller, Abstatt und Stefan Kopczyk, Heilbronn auf Mitsubishi Lancer Evo 9 mit Startnummer 1 vor Team mit Jürgen Geist, Wohlmutshausen und Ramona Kees, Bundorf auf BMW M33 mit Startnummer 2. Dritter wurde, mit der Startnummer 3 das Team Werner Mühl, Gefrees und Sebastian Kröniger, Bayreuth auf BMW E 36

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