Spiel, Sport und Spaß bei den Hohbergspielen auf dem Festplatz Weitmars
Sonntag, 03. Juli 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Trotz dunkler Wolken fanden sich neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch viele Zuschauer ein, die nach Kräften unterstützten.
Die sieben Teams, mit kreativen Namen wie Fanta5, Hoffreys Frauenpower, Badmän oder Kisischalese, bestanden aus jeweils fünf Spielern. Mit der Moderation von Birgit Lindenberger und Roland Wörner durchlief jedes Team insgesamt zehn Spielrunden und musste sich in diesen beweisen. Körperliche Fitness, Schnelligkeit, Teamfähigkeit und eine gute Portion Cleverness waren vonnöten, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen.
Los ging es mit der Artistik am Rad. Während ein Spieler als Schubkarre fungierte und sich rechts und links an der Achse eines Rades festhielt, musste er von seinen Teamkameraden über eine Wippe und durch einen Slalom manövriert werden. Das alles so schnell wie möglich und ohne Rücksicht auf Verluste. Manch einer wurde mit mehr Willenskraft denn Eleganz auf dem Bauch durch den Parcours geschoben. Die ehemals weißen Shirts mit dem großen Hohbergspielaufdruck erlebten dabei schon ihre erste Feuerprobe. Begleitet wurde alles von Anfeuerungsrufen der Zuschauerinnen und Zuschauer und taktischen Überlegungen und Tuscheleien der später startenden Gruppen.
Zwischendurch wanderte der Blick immer wieder sorgenvoll gen Himmel, der sich zusehends verdunkelte: „Hoffentlich hebt des voll“, bangten Zuschauer und Spieler. Doch, obwohl die Wolken noch vorüberzogen, erlebten einige Spieler schon kurz darauf eine unfreiwillige Dusche, als sie beim Spiel Suppenkasper einen gehörigen Schwall kühles Nass abbekamen.
Mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 4. Juli
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