Borkenkäfer-Gefahr trotz nassem Frühjahr nicht gebannt
Mittwoch, 06. Juli 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer
Der in Lorch aufgewachsene Chef des Gmünder Forstamts ist seit der Auflösung der Forstämter in Lorch und Gschwend zuständig für nahezu den gesamten Gmünder Raum und machte im Gespräch mit der Rems-Zeitung deutlich, wie wichtig deshalb weiterhin regelmäßig Kontrollen sind. Prävention, so Aichholz, erfolge vor allem dadurch, dass man dem Borkenkäfer in Fichten– oder Tannenkulturen die „Kinderstube“ nimmt. Um einen Borkenkäfer-Befall im großen Stil zu vermeiden, appelliert Herbert Aichholz deshalb an alle privaten Waldbesitzer, diese Bedrohung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 6. Juli)
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