Kommunaler Ordnungsdienst wird präsenter
Die Sicherheit in den Innenstädten ist ein Dauerthema. Schwäbisch Gmünd hat vor neun Jahren den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) eingeführt, er hat sich entwickelt auch vor dem Hintergrund des gesunkenen Personalstandes bei der Polizei: von zwei Mitarbeitern auf derzeit sieben in Vollzeit und zwei in Teilzeit.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Für die objektive Sicherheit und mindestens ebenso für das subjektive Sicherheitsgefühl in der Stadt besitzt der KOD Bedeutung. Schichtdienst wurde mittlerweile eingeführt, KOD und gemeindlicher Vollzugsdienst (GVD) wachsen zusammen. Ursprünglich für die Innenstadt geschaffen, nimmt der KOD inzwischen auch Aufgaben in den Stadtteilen wahr. Ordnungsbürgermeister Joachim Bläse und Rabea Haug, die das Stellenprofil erläuterte, legten dem Verwaltungsausschuss jetzt zum Beschluss vor, beim KOD eine weitere Vollzeitstelle zu schaffen – unter Wegfall der zwei für die Sommermonate befristeten Teilzeitstellen. Mehr in der RZ vom 12. Oktober.
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