Beniamino Molinari bilanziert die Saison beim FC Normannia Gmünd
Donnerstag, 22. Juni 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Es war ein schönes Erlebnis, den Sieg in Freiburg zu sehen. Als ich bei der TSG Backnang unterschrieben habe, war nicht klar, in welcher Liga die TSG spielen wird. Ich hätte mich auch sehr auf die Verbandsliga gefreut, aber die Oberliga ist natürlich schöner“, erklärt Molinari. Trainingsstart für die TSG Backnang unter der Leitung von Beniamino Molinari, der die Co-Trainer und Torwarttrainer der Backnanger Aufstiegsmannschaft behält, ist am 5. Juli.
„Wir überlegen noch auf zwei Positionen, ob weitere Neuzugänge kommen. Ansonsten ist der Kader aber voll und auch qualitativ sehr gut besetzt. Ich traue unserer Mannschaft die Oberliga zu. Die ersten Eindrücke stimmen mich positiv, da ähnlich wie bei der Normannia das Miteinander auf dem Platz und im Umfeld super ist. Genau hier setzte ich in den ersten Einheiten auch einen Schwerpunkt, wir müssen die Neuzugänge integrieren und eine Einheit werden“, so Molinari.
Beim Blick zurück auf die vergangene Verbandsliga-Saison in Schwäbisch Gmünd ist Molinari immer noch leicht enttäuscht über die Art und Weise, wie die Trennung kommuniziert wurde. „Ich hätte gerne in der Pressemitteilung zwei Änderungen gehabt, aber diese wurden nicht berücksichtigt. So hätte man sich aber manchen Ärger ersparen können“, sagt der neue TSG-Trainer, der klarstellt: „Ich habe dieses Thema abgehakt. Und die positiven Erlebnisse in den letzten drei Jahren als Trainer beim FCN sowie die Jahre zuvor als Kapitän und Spieler überwiegen.“
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